My Lifesaver ♡ (Fanfiktion Justin Bieber)

Part 22

Heyho,

endlich gibt's wieder einen neuen Part. Danke, dass ihr meine Story lest und votet weiter fleißig. Wenn ihr noch Wünsche oder Ideen habt sagt es mir in den Kommis <3

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Mia's Sicht:

Als ich langsam den Deckel der Schachtel öffnete war ich richtig aufgeregt. Ich schaute in die Schachtel und sah ein silbernes Amulett an einer Kette. Auf dem Amulett waren unsere Anfangsbuchstaben eingraviert.

Mia: "Awww, wie süß duu bist. Daanke, Schatz"

Justin:" Du musst dich nicht bedanken hab ich doch gern gemacht"

Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Ich nahm die Kette aus der Schachtel und er legte sie mir um. Ich war überglücklich doch leider musste ich wieder zurück nach Deutschland. Warum musste die Zeit nur so schnell vergehen... Justin brachte grade meine fertig gepackten Koffer nach unten in den Van der schon auf uns wartete natürlich dicht verfolgt von Paparazzis. Man hat auch einfach nie vor denen Ruhe. Dann war es soweit zum letzten Mal schaute ich mich im Haus um. Wer weiß wann ich wieder hier sein würde. Warum muss die Schule immer alles ruinieren am liebsten würde ich sie abbrechen aber das würden meine Eltern nie erlauben. Naja so schloss ich die Tür hinter mir und ging gemeinsam mit Justin zum Van. Die Fahrt über herrschte Stille. Wir wussten beide, dass die nächste Zeit nicht einfach sein würde. Als wir dann am Flughafen ankamen gingen wir durch den Hintereingang hinein, um weiteren Beliebern und Paparazzies aus dem Weg zu gehen. Ich würde mit Justins Privatjet fliegen. Als wir auf die Sicherheitskontrolle zu steuerten kam der Moment des Abschieds immer näher, schon jetzt liefen mir die ersten Tränen über die Wange. Und schließlich brach ich in einen Heulkampf aus.Justin nahm mich tröstend in den Arm und versuchte ich zu beruhigen: "Shh, wir werden uns doch blad wiedersehen." Aber ich merkte ihm an, dass auch ihm es schwer fiel. Schließlich löste ich mich von ihm und schaute ihm in die Augen: " versprichst du mir ich nicht zu vergessen?" Auch Justin schaute mich jetzt an. " Ohh Baby, natürlich werde ich dich nicht vergessen. Du bist das wichtigste in meinem Leben. Ich kann mir kein Leben ohne dich vorstellen und die Kette wird dich immer an uns erinnern auch wenn ich tausende von Kilometern von dir entfernt bin." Ich nickte und gab ihm einen letzten Kuss. Dann ließ ich seine Hand los und verschwand in der Sicherheitskontrolle. 

Als ich endlich im Flugzeug saß, hielt ich die Kette in meiner Hand. Und schon wieder begannen die Tränen zu fließen , deshalb packte ich sie schnell weg bevor es wieder zu einem Heulkrampf wurde. Ich beschloss ein wenig zu schlafen um nachher fit zu sein, denn wenn ich in Deutschland landen werde ist es dort schon ca. drei Uhr morgens. Zum Glück schlief dann auch sofort ein. 

Eine Stimme weckte mich. Es war jemand vom Personal. " Wir sins da, Sie können jetzt aussteigen." Omg wielange hatte ich geschlafen, etwa den ganzen Flug?! Also nahm ich meine Handtasche und stieg aus ich lief direkt einem Mann, ca. dreißig und kräftig gebaut, in die Arme. Er begann zu reden: " Guten Frau Meier, ich bin ab jetzt hier in Deutschland ihr Bodyguard." Er reichte mir die Hand und ich nahm sie an. Dann fragte ich verdutzt: " Ich brauch doch keinen Bodyguard und will auch keinen haben. Das ist doch vollkommen überflüssig." " Herr Bieber hat mich angerufen und Sie brauchen wohl sehr wohl einen. Ich zeig es Ihnen" WIr stiegen in einen Van der uns über das Rollfeld zum Flughafeneingang brachte. Ich ging erneut durch die Sicherheitskontrolle und traute meinen Augen nicht. Hunderte von Beliebern und dutzende Paparazzies standen dort. Hallo es war mitten in der Nacht!? Ich brachte nur ein " Ach du scheiße" hervor " Sie hatten wohl Recht. Das kann ja noch heiter werden. Aber nennen Sie mich doch bitte Mia" " Freut mich ich bin John"  Jetzt war ich ja sogar hier in Deutschland schon bekannt wie ein bunter Hund. 

Ich schob die Gedanken jedoch erstmal beiseite und versuchte die Menschenmenge zu ignorieren, denn meine Eltern und Chrissy kamen schon auf mich zugerannt. Ich lief ihnen entgegen. "AAAHH ich hab euch so vermisst" und zog sie alles gleichzeitig in meine Arme. So standen wir da eine gefühlte Ewigkeit und dann machten wir uns auf dem Weg zum Auto immer gefolgt von John. Ich glaube an den ganzen Rummel muss ich mich erstmal noch gewöhnen... und Justin vermisste ich jetzt schon..