Sonnenblumen im Regen {ZomDado}

Kapitel 4

Hallo c:
Ich möchte mich entschuldigen das über 1 Monat nichts von mir gekommen ist qwq
Das liegt daran das ich momentan viel mit meinem Privatleben beschäftigt bin und nebenbei (wie sicherlich viele andere auch ) noch eine Gesamtschule (Untericht bis 16 Uhr qwq) besuche.
Aufjedenfall möchte ich mich dafür entschuldigen und mich bemühen öfter hochzuladen x3
Verzeiht mir c:
-S
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POV Maudado

Ich wurde von einem Geräusch geweckt, was ich nicht genau zuordnen konnte. Es war dumpf, kam alle paar Sekunden und war außerdem, was mir doch etwas Angst machte, ziemlich nahe.
Müde tastete ich nach meinem Handy, was sich glücklicherweise, neben mir befand. Die Neonziffern auf dem Bildschirm verkündeten das es gerade 2:37 am Morgen war. Wieso bin ich bitte um diese Uhrzeit wach oder die bessere Frage ist, woher kommt das Geräusch was mich um diese Uhrzeit weckt!?
Leise gähnend erhob ich mich von meinem Bett und sah mich im dunklen Zimmer um. Es herschte eine angenehm ruhige Atmosphäre, wenn man das Geräusch außen vor lässt. Außerdem war es doch recht warm im Zimmer. Perfekte Zimmertemperatur würde ich sagen. Aber ich schweife ab, erstmal müssen wir die Geräuschquelle ausfindig machen.
Als ich mich gerade aufgerichtet hatte und mich umsehen wollte, wurde ich von einem neuem Geräusch unterbrochen. Es kam aus der Zimmerecke in der sich Michaels Computer befand. Dieses Geräusch war mir jedoch sehr bekannt. Es war der Benachrichtigungston von Skype wenn jemand, einem geschrieben hatte.
Zögerlich bewegte ich die Maus sodass der Bildschirm aus dem Standby-Modus erwachte. Wie schon zu erwarten, blendete mich das grelle Licht des Monitors und es dauerte kurz bis ich mich dran gewöhnte. Der Bildschirm zeigte eine Nachricht von einem Kontakt Namens 'Manu' an. Jedoch bevor ich beim rumschnüffeln erwischt werden könnte, hörte ich lieber ganz auf und begab mich wieder auf meine Suche.
Schlussendlich fand ich die Geräuschquelle. Es war Michael, der auf seinem Bett seelenruhig, wohlbemerkt noch in kompletter Straßenkleidung, schlief. Das Geräusch? Nunja, er schnarchte. Was ziemlich seltsam klingt wenn ihr mich fragt. Für einige Sekunden beobachtete ich ihn noch ehe ich meine Turnschuhe schnappte und aus dem Zimmer schlich.
Ich war von Natur aus einer dieser Menschen die nicht mehr einschlafen können wenn sie einmal wach sind. Also hatte ich mich kurzerhand entschlossen etwas spazieren zu gehen, bevor ich Michael noch irgendwie versehentlich aufweckte.
Leise ging ich durch die langen Flure des Studentenwohnheims und ließ meinen Blick schweifen. Es war ruhig, keine dieser unangenehmen Stillen sondern eine schöne, entspannte Ruhe. Aus einigen Zimmern drang leise Musik oder andere Gespräche, die mich nicht sonderbar interessierten. Mein Weg sollte nach draußen führen, an die frische Nachtluft..