'Boah na toll. Ich kann also bis morgen warten dass er mich loslässt.
Nach einer Zeit wurde ich so müde das ich einschlief.'
______________________________Evan's p.o.v
Ich wachte auf. Boah brummte mir der Schädel. Ich habe gestern echt zu viel getrunken.
Nach der Zeit öffnete ich meine Augen und realisierte das ich nicht in der gewohnten Umgebung war. Und noch dazu in einem Mädchenzimmer. Hab ich gestern eine abgeschleppt? Hoffentlich nicht.Ich stand auf und ging aus dem Zimmer. Ich ging die Treppen runter und setzte mich erstmal in die Küche auf einen Barhocker. Ich stützte mich am Tresen und merkte erst jetzt wie verkatert ich wirklich war. Plötzlich hörte ich Geräusche von oben. Ich Schlich leise die Treppen hoch und ging zum Raum von dem das Geräusch kam.
Ich öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Es war scheinbar das Badezimmer. Durch den Spalt sah ich ein Mädchen etwa in meinen alter in Unterwäsche das den Rücken zu mir drehte. Also ich muss schon sagen das sie eine gute Figur hat. Auch wenn ich stockbesoffen bin hab ich immer noch guten Geschmack was Mädchen betrifft. Ich beobachtete sie weiter. Sie hatte wunderschöne glatte braune Haare und eine schmale Taille. Sie drehte sich so das ich ihr Gesicht sehen konnte und ich erschrak. Es war Elena! Was?! Wie zum Teufel konnte ich mit Elena schlafen?
Anscheinend entdeckte sie mich, da ich vor lauter Schreck zurück schnellte. Sie verschränkte ihre Hände vor BH und kam ein paar Schritte auf mich zu. Sie streckte ihren Fuß zur Tür und stieß die Tür mit einem Stoß zu. 'Boah Evan bist du komplett gestört?! Was fällt dir ein?!' Ich hingegen grinste nur. Sie sieht echt gut aus in ihrer Spitzenunterwäsche. Sie hat so einen wunderschönen Körper.
Ich ging wieder runter in die Küche, wohin Elena nach zehn Minuten auch kam. Sie hatte eine schwarze, kurze Hose und ein graues, lockeres T-Shirt an. 'Du hättest ruhig, nur deine Unterwäsche anlassen können.', zwinkerte ich ihr zu. 'Sagt derjenige der gestern stockbesoffen vor meiner Haustür stand und förmlich gebettelt hat das ich ihm vergebe.', grinste sie mich an.
'Außerdem will ich noch immer nichts mit dir zutun haben.' 'Wieso bin ich dann hier?' 'Was weis ich.' 'Was ist denn gestern überhaupt passiert?' 'Nichts!' 'Was nichts?!' 'Du warst gestern hier und wolltest mit mir über alles reden, warst aber betrunken. Dann bist du einfach rein gekommen und hast dich in mein Bett gelegt. Und ich musste natürlich das Opfer sein und du wolltest mich nicht los lassen. Deshalb habe ich mit dir in einem Bett schlafen müssen.' 'Oh.. Elena, ich will aber trotzdem wissen was los mit dir ist.' 'Evan, verstehst du es nicht?' Sie rannte die Treppen hoch in ihr Zimmer und schmiss sich auf ihr Bett. Sie lag quer über ihrem Bett und stützte die Hände bei ihren Schläfen ab.
'Nein ich verstehe es nicht!', antwortete ich während ich mich zu ihr aufs Bett setzte. 'Ich will nichts mehr mit dir zutun haben.' 'Wieso auf einmal nicht? Ich verstehe dich nicht! Wir haben uns immer so gut verstanden.' 'Es ist kompliziert.'
Ich legte mich neben sie und starrte sie an. Sie drehte sich zu mir und wir sahen uns in die Augen. 'Nein das ist es nicht.', flüsterte ich, und legte meine Stirn auf ihre.
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I thought I will never meet you again
RomanceElena zog nach dem Tod ihrer Schwester, mit ihren Eltern und 2 Brüdern in die USA. Leider musste sie wegen dem Umzug ihre große Liebe Luca verlassen. Wie es weiter geht? Lies selbst! ☺️