Forget and remember these are two different things.. (girlxgirl)

Kapitel 10

Hey Leutiis,ich bin gerade übelst Happy🙈Es sind schon fast 2 Tausend Leser/innen.Ich bin jedem dankbar,der diese Geschichte liest und mir auch Feedback gibt. Hab euch lieb!

Ungefähr nach 2 Monaten..
Emilys POV:
Ich liege auf meinem Bett in einem schon langem nicht mehr gewaschenen Pullover und lehne mich an Lukas.
Er hatte mich zwei Tage nach dem Unfall,sitzend auf dem Boden vorgefunden, da er nach mir sehen war da ich micht nicht gemeldet hatte. Ich hatte ihn nicht mal informiert als der Unfall statt gefunden hat. Naja jedenfalls war ich die ganzen Monate teilweise zur Schule gegangen.Lukas habe ich noch immer nicht gesagt, dass ich mich verliebt habe. Ich würde am Liebsten sterben und dass sich einfach all den Schmerz der sich in mir gerade befindet auflösen würde.

Lukas bewegt sich und steht schließlich auf.
"Warum bist du aufgestanden?" frage ich verwirrt.
"Das Telefon klingelt," sagt er mit sanfter Stimme und verlässt somit das Zimmer.
Ich habe das mal nicht mitbekommen.Ich lasse mich wieder nach hintenfallen ,was aber ein Fehler gewesen ist ,da ich mit dem Kopf voll gegen die Wand knalle.

Ich höre wie Lukas auflegt und sehe ihn wieder vor mir. Er lächelt.
"Emily! Sie ist aufgewacht!!"
In meinem Kopf dreht sich alles. Mein Herzschlag verschnellert sich und fange an etwas zu schwitzen.
Habe ich das jetzt richtig verstanden? Ist sie wach? Ist sie endlich nach dieser langen Zeit wieder wach? Aus dem Koma?!
Lukas kommt zu mir und nimmt mich in eine Umarmung.
"Komm wir fahren hin!"
Ich stehe auf und will schon rauslaufen als Lukas sagt:
"Ehm vielleicht wäre es besser du würdest dir was anderes anziehen."
Er zeigt auf meine Klamotten die noch immer nicht gewaschen waren und stinken wie ich weiß nicht was.

Nach dem ich jetzt mich wieder frisch angezogen habe, laufen wir raus und steigen ins Auto....

Leila's Pov:
Ich bin noch immer aus meinem Körper ausgeschlossen.Ich habe keine Ahnung wie viel Zeit schon vergangen ist. Ich stehe nur rum und warte. Manchmal kam ein Arzt oder ein Krankenpfleger und sah nach meinem Körper. Ich kann ja jetzt schlecht sagen es wäre ich, denn ich bin nicht mehr dadrin. Meine Seele ist nicht da drin.
Naja jedenfalls ist mir so wad von langweilig. Es ist zwar schon irgendwie cool dass ich kein Durst und kein Hunger habe und so nicht auf die Toilette muss ,aber naja nach einer Zeit fehlt das jemandem schon.

Über was ich jetzt schon während der langen Zeitspanne überlegt habe ist:
1. Wie ich wieder in mein Körper komme!
2. Was das mit Emily war!
und 3. Was ich eigentlich für sie fühle.

Der 1. Punkt habe ich noch nicht beantwortet, sowie der 2. Bei dem 3. Punkt bin ich mir jetzt sicher.
Nämlich, liebe ich dieses Mädchen überalles. Ich brauche sie um am Leben zu bleiben.
Es tut so weh . Ich möchte bei ihr sein....

Tag vom Erwachen
Ich sitze oder schwebe einfach gerade auf dem Stuhl neben dem weißen Tisch. Meine Hände sind zusammengefalltet. Ich warte.
Nur weiß ich nicht auf was.
Ich habe nur ein Gefühl ,dass heute noch etwas passieren wird. Ich sehe mich ein wenig um ( habe das zwar schon bestimmt 100 Mal gemacht aber naja). Das Krankenhausbett steht in der Mitte vom Raum. Rechts neben diesem ein kleiner weißer Tisch mit einem Stuhl,auf dem ich mich gerade befinde. An der Wand hängen Gemälde mit verschiedenen Landschaften darauf.
Links neben dem Bett ist ein Schrank, neben diesem eine Tür die ins Badezimmer führt.
Dann auf gegenüberliegenden Seite von mir aus, ist noch eine Tür, die nach draussen auf den Gang führt und sich gerade in dem Augenblick öffnet als ich sie anschaue.
Lauter Ärzte rennen ins Zimmer.
Ich bemerke wie meine Hand,weiter undurchsichtig wird bis ich sie nicht mehr sehe. Auf einen Moment auf den anderen sehe ich schwarz. Ich denke mir nur:
        ES IST VORBEI! ICH BIN TOD!