Kapitel 11

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Leilas Pov:
Zu meiner Verwunderung, öffne ich meine Augen und schwebe nicht, sonder liege in einem Bett, genauer gesagt im Krankenhausbett. Ich blinzele noch etwas da das Licht mich blendet. Nachdem ich mich ab das Licht gewöhnt habe ,sehe ich drei Männer in weißen Kitteln. Sie lächeln mich an.
"Wilkommen zurück!" sagen die Drei im Chor.
Ich nicke nur.
"Ruhen sie sich noch etwas aus. Wir kommen gleich zurück."

Emilys Pov:
Lukas und ich sind genau jetzt bei der Zimmertür angekommen.
"Geh du zuerst!"
Ich seh ihn dankend an. Ich klopfe. Ein krächzendes Herein ertönt. Meine Hand umfasst den Türgriff. Ich drücke in hinunter und ein leises Quitschen ertönt. Meine Bewegu gen führe ich komischer Weise sehr langsam aus.
Ich schließe die Tür hinter mir und gehe langsam voran.
Meine Beine zittern ,mein Herz schlägt schnell und mein Blick ist gesenkt.
Erst als ich um die Wand bin ,schaue ich auf.Ich sehe dem Mädchen das ich liebe in die Augen in ihre wundervollen geöffneten Augen. Ich vergesse alles um mich herum.Höre nicht mer das Ticken der Uhr oder die Geräuschen von den Maschinen. Alles ist in Slowmo.
Leilas Pov:
Es sind bestimmt schon einige Minuten vergangen als es an der Tür klopft.
Ich krächze ein leises "Herein" heraus. Ich höre wie dir Türklinke runter gedrückt wir und die mit einem leisen Quitschen, langsam aufgedrückt wird. Leise Schritte nähern sich. Ich sehe auf den Boden bis ich dann die erwarteten Schuhe unten sehe und mein Blick nach oben gleitet. Ich sehe in wunderschöne Augen. ich kann es nicht beschreiben. Nur ein warmes und angenehmes Gefühl kommt mir auf. Ich kriege kein einziges Wort heraus, ich kann nur staunen und starren. Sie kommt weiter auf mich zu, sie sagt wie ich kein einziges Wort und starrt mich auch nur an. Sie setzt sich auf die Kante von meinem Bett. ich probiere mich aufzusetzen, was aber ein Fehler ist denn ich habe noch nicht die benötigte Kraft dazu und würde eigentlech wieder nach hinten fallen doch Emily hällt mich davon ab denn sie zieht mich an sich. Mein Herz explodiert. Tausende Gefühle fließen durch mich. Ich atme ihren Duft tief ein und atme erleichtert aus. Ich habe es so vermisst.

Emily's Pov:
Ich gehe langsam auf ihr Bett zu und setze mich aud die Kante vom Bett. Leila probiert sich aufzusetzen doch ihre Kraft ist anscheinend noch nicht zurück und wäre eigentlich wieder nach hinten gefallen,doch ich halte sie und ziehe sie an mich. Ich spüre wie sie tie einatmet. Ich tue es ihr gleich. Es ist ihr Duft. ihr wunderbarer Duft. Ein Kribbeln jagt durch meinen ganzen Körper und ich wange an zu weinen. Nicht aus Traurigkeit sondern aus Freude.Aus purer Freude,da ich endlich meine beste Freundin wieder in meinen Armen hallten kann.

Ich löse mich langsam aus der Umarmung und mustere sie. Ihre Haare sind etwas fettig doch das stört mich nicht. Ich sehe ihr Gesicht an. Ihre Augen sind noch immer so wie vorhin so wunderschön und man soeht auch ein Funken Freude .Die Haut ist zwar noch blass doch dies stört mich wie bei den Haaren nicht.

E-"Hey." bekomme ich nur sehr leise heraus.
L-"Hallo" antwortet sie mir.
Ihre Stimme,einfach unglaublich. Nach so langer Zeit ,höre ich sie endlich wieder.
E-"Ich hab dich so vermisst."
L-"Ich dich auch"
E-"Ehm ich..mu..ss dir etwas gestehen.."
L-" Was..ist denn?" fragt sie zögerlich.
E-"Ok ehm also ich will nicht dass das irgendwas an unserer Freundschaft ändert. Ich weiß nicht wie ich es formulieren soll .Also ehm ich glaube,..
Nein also glauben tu ich es nicht mehr sondern bin mir sicher dass
Ich....d.ich... ehmm.."
L-" Sag schon es wird sich nichts an unserer Freundschaft ändern . Da bin ich hundertprozent sicher da wir alles zusammen meistern können."
E-" Ja da hast du recht."
Ich atme TIEF durch un fange meine Beichte an.
"Leila.Seit dem ersten Schultag habe ich etwas gespürt.Etwas was sich in den Tagen als du im Koma lags deutlich verdoppelt hat.Denn es ist so dass ..ich ..dich ..liebe..."
Mein Herz hämmert wie noch nie zuvor  auf meine Brust nach diesem Satz, wo ich zum Schluss fast undeutlich ausgesprochen hab. Mein Atem ist unruhig. Zwischen ihr und mir ist eine Stille. Eine Stille die ich nicht benennen kann. Mein Kopf ist nach unten gerichtet. Villeicht hat sie mich nicht gehört, darum bekomme ich auch keine Antwort. Also bebe ich meinen Kopf und schaue in ein Gesicht, wo das Lächeln größer ist als je zuvor und wenn man in die Augen sieht ,die Freude und die Lust sieht.
Und in dem Moment weiß ich es.
Sie ist auch in mich verliebt.

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Ok ich muss mich entschuldigen.(schon wieder) Ich hoffe trotzdem nach langer Zeit dass ihr meine Geschichte noch immer lest und sie auch toll findet.

Was glaubt ihr was noch passieren wird?

LG Lolilolamause

Forget and remember these are two different things.. (girlxgirl)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt