Kapitel 13

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„Elizabeth!", sagte ihr Vater entsetzt. „Nehmt die Waffen runter. Um Himmels Willen, runter damit!"

„So ist es also um Euer Herz bestellt.", sagte Norrington leise.

Elizabeth sah ihn fest an: „So ist es."

Ich merkte, wie Cottans Papagei über uns hinwegflog und stupste Jack an: „Na geh schon.", flüsterte ich leise.

„Nicht ohne dich", hauchte er zu meiner Überraschung.

Ich machte große Augen. „Wirklich?"

„Komm mit mir... solange es noch geht!"

Ich nickte.

Jack ging zum Gouverneur, der eine Grimasse schnitt, als Jack sagte: „Also... eigentlich finde ich das alles sehr hübsch. Wir sind doch alle irgendwie weitergekommen. Spirituell, dramatisch, menschlich." Anschließend ging er zu ‚Norrington, der keine Miene verzog: „Und Euch habe ich immer unterstützt, mein lieber Freund, denkt daran."

Er ging zu Elizabeth: „Elizabeth, es wäre mit uns nie gut gegangen, Schätzchen. Es tut mir Leid." Elizabeth guckte ihn verstört an. Also mal im Ernst: Diese Nummer ist Oskar Reif! Er sah Will an: „Will, ... schöner Hut."

Will lächelte und ich musste grinsen.

Schließlich schritt er zur Mauer und sagte laut: „Freunde, ihr werdet diesen Tag nie vergessen, an dem ihr beinahe Caaa..." Er flog runter und landete mit einem PLATSCH im Wasser.

Jetzt stand ich allein mit den Soldaten, Elizabeth und Will da.

„Also Leute! War schön euch kennengelernt zu haben... Adios Amigos!", schrie ich und sprang ins Eiskalte Wasser und schwamm an die Wasseroberfläche.

„Du bist mitgekommen", sagte Jack fassungslos, aber lächelnd.

„Natürlich", meinte ich und schwamm auf die Black Pearl zu, die gerade hinter den Felsen aufgetaucht ist.

Beim Schiff warf man uns ein Seil zu. Jack griff danach und sagte: „Halt dich fest!"

Ich fasste an seine Taille und legte meinen Kopf an seine Brust. „Zieht!", schrie Gibbs und Jacks Crew zog uns Beide hinauf. Wir wurden durch die Luft geschleudert und landeten mit einem RUMMS am Boden des Schiffes.

„Hab ich euch nicht gesagt, ihr sollt euch an den Kodex halten?", motzte Jack, aber ich weiß, er meinte es nicht so.

„Wir haben gedacht, das sind doch wohl eher Richtlinien", meinte Gibbs und zog ihn rauf.

Anamaria half mir auf und sagte: „Captain Sparrow. Die Black Pearl gehört euch."

Jack ging glücklich lächelnd zum Steuerruder und strich liebevoll darüber.

„An Deck ihr lahmen Hunde! Männer an die Brassen! Lasst die Segel fallen und voll im Wind! Und... bring mich an den Horizont"

Er öffnete seinen Kompass und steuerte sein Schiff.

Am nächsten Morgen standen Jack und ich an der Reling, als ich so ein komisches Gefühl im Bauch bekam. Ich war tief in meinen Gedanken versunken und schreckte auf, als Jack plötzlich zum Reden anfing:

„Was meinte dieser... Pintel eigentlich, als wir in der Höhle waren mit..."

„Jack!", unterbrach ich ihn. „Ich glaube, ich muss noch heute zurück... Also fasse ich es kurz:...." Ich atmete noch einmal tief ein und schloss kurz die Augen. Jack sah mich aufmerksam an, als ich sie wieder öffnete und sagte: „Ich liebe dich, Jack."

Ich trat vor und küsste ihn. Als ich mich schließlich schwer atmend von ihm löste, sagte ich: „Vergiss mich nicht und stell keinen Unsinn an."

Jack sah aus, als wollte er protestieren, aber was er sagte, hörte ich nicht mehr, denn ich wurde in einen dunklen Strudel gezogen und alles um mich herum wurde schwarz.

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Sooooo,......

Jetzt kommt noch ein Epilog und die Geschichte ist zu Ende.

Wie die meisten wahrscheinlich schon mitbekommen haben, gibt es in der Zukunft noch eine Fortsetzung.

Es kann allerdings noch etwas dauern, weil ich im Moment da einfach keine Ideen habe und ja..... Schule halt, ne?

Also hoffe ich, dass ihr nicht allzu streng mit mir seid.

Sobald es eine neue Story gibt, bekommt ihr natürlich sofort Bescheid, versprochen ;)

Ich hab eigentlich nichts mehr zu sagen, alsoo.....

BYEEEEE

:D

LG die durchgeknallte Coco xx.

Fluch der Karibik - Zurück in die VergangenheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt