Tränenverschleiert laufe ich in einen Gang nach dem anderen, bis ich vor Erschöpfung stehen bleibe. Mein Herz rast und droht aus meiner Brust zu springen, während sich meine Lunge zuschnürt und verzweifelt versucht Luft zu bekommen. Mit dem Rücken lehne ich mich gegen eine Mauer und versuche mich zu beruhigen. Von weitem nehme ich Stimmen war, die sich mir allerdings nicht nähern oder sich entfernen. Mehr Leute um mich herum ertrage ich auf keinen Fall. Ich richte mich wieder auf und wische mir die Tränen von den Augen. Ich muss aussehen wie ein Monster durch die verschmierte Schminke und die verquollenen Augen. Normalerweise würde es mich stören und ich würde mich keinen Falls nach draußen trauen, aber da mich hier sowieso jeder verachtet ist es mir gleichgültig. Die Wahrheit ist wie ein Stich ins Herz. Wirklich jeder, ohne Ausnahme, hat mich mit demselben Blick gestraft. Sie sahen mich allesamt an als wäre ich die größte Verbrecherin, die es jemals gegeben hat.
„Gut, ich bin gleich wieder zurück", höre ich eine der Stimmen sagen. Mein Kopf schnellt nach rechts, wo die Stimme herkommt. Leichte Panik bricht in mir aus und ich verstecke mich schnell hinter einer Säule. Schwere Schritte nähern sich mir. Das Aufeinandertreffen einer Rüstung ertönt, während eiserne Schuhe ein Hallen durch den Gang erzeugen. Ich riskiere einen schnellen Blick und erkenne eine Wache, die an mir vorbei geht. Leise trete ich hinter der Säule hervor, nachdem die Wache in einen anderen Gang gewechselt hat. Langsam aber sicher erinnere ich mich an diesen Gang. Als ich Fandral über den Weg gelaufen bin, war ich in genau demselben. Zu mindestens bin ich mir sicher, dass es dieser ist. Ein dunkler Gedanke schleicht sich in meinen Kopf. Hier irgendwo muss der „Kerker" sein - hier muss Loki sein. Ohne weiter an die Folgen zu denken gehe ich in die Richtung, aus der die Wache kam. Ich muss mir nur noch überlegen, wie ich an der anderen Wache vorbeikomme. Meinem Gehör nach müssen es nur zwei gewesen sein und da einer gerade gegangen ist, dürfte dort nur noch einer stehen. Mit leisen Schritten steuere ich in die Richtung der vorherigen Stimmen. Ich biege einmal ab und sehe auch schon einen Mann vor riesigen Holztüren stehen. Wie der, der mir gerade über den Weg gelaufen ist, trägt auch er eine eiserne Rüstung. Hoffentlich ist er nett und lässt mich durch, wenn ich ein paar Mal mit den Wimpern klimpere. Ich wische mir noch einmal über die Wangen und Augen, um meine Tränen und die schwarzen Spuren von meiner Mascara zu verstecken. Mit aufrechter Haltung mache ich sachte Schritte auf den großen Mann zu. Man, schon wieder ist einer mehr als einen Kopf größer als ich!
Ich stelle mich mit den Händen vor meinem Bauch verschränkt vor ihn und sehe ihn mit einem Lächeln an. Die Wache bleibt still und sieht mich nur an.
„Ich möchte zu einem Gefangenem", sage ich möglichst laut, doch so ganz klappt das nicht. Die Wache spannt seine Schultern an und wirkt somit noch breiter und größer.
„Tut mir leid, ich kann keinen durchlassen, Befehl des Königs", antwortet er mit lauter Stimme, das mir fast die Ohren weg fliegen. Na toll, und was soll ich jetzt machen?
„Bitte, ich möchte nur zwei Sekunden da rein. Das merkt doch niemand." Ich klinge schon fast bettelnd und sogar leicht verzweifelt. Um ehrlich zu sein bin ich das auch ein wenig. Ich wünsche mir, so sehr ich mich dafür auch hasse, dass Loki bei mir ist und mich in seinen starken Armen hält. Niemand sonst könnte mich gerade vor weiteren Tränen retten. Zu mindestens keiner in Reichweite. Steve würde es sicher schaffen, doch er ist viel zu weit weg.
„Das geht nicht, ich kann Euch nicht durchlassen", wiederholt er sich. Verzweifelt sehe ich einmal nach rechts und nach links. Fantastisch! Mein Kopf wirft mir die Szene vom Hellicarrier vor die Augen. Als der Agent mich nicht durchlassen wollte, hat er sich dann doch erweichen lassen. Vielleicht schaffe ich es ja wieder.
Ich trete einen Schritt näher an die Wache und blicke ihm direkt in die braunen Augen.
„Ich brauch wirklich nicht lange, nur ein paar Minuten. Bitte", raune ich leise mit dem Blick starr auf seine Augen. Ich sehe tief in sie hinein und bemerke wie die schwarze Pupille sich verkleinert. Sein Blick wird ausdruckslos, wie damals bei dem Agenten. Die Wache bewegt sich, lässt aber nicht von meinen Augen los.
„Ihr dürft hinein", flüstert er und zeigt auf die Tür. Überrascht und erfreut zugleich sehe ich ihn an. Warum auch immer es erneut geklappt hat, ich kann daran jetzt einfach nicht denken. Alles in meinem Körper beginnt bei dem bloßen Gedanken an Loki zu kribbeln. Die Wache öffnet mir die Tür, nachdem ich meine Augen von ihm genommen habe und tritt danach zur Seite. Mit einem Lächeln auf den Lippen trete ich in den Kerker und warte bis die Tür hinter mir wieder geschlossen wird. Kaum zu glauben, dass ich nur noch wenige Schritte von ihm entfernt bin.
Ich steige die steinernen Stufen des Kerkers hinab und sehe haufenweise Zellen aufleuchten. Auf jeder Seite quer durch den geraden Gang sind tausende von Zellen. Alle haben eine gelb-weiß leuchtende Scheibe, die die Gefangenen drinnen hält. Jetzt wo mir klar wird, dass ich erst einmal Lokis Zelle finden muss und somit auch an den tausenden Gefangenen vorbei, breitet sich ein ungutes Gefühl in mir aus. Mit meinen flachen Schuhen mache ich leise Schritte durch den breiten Gang. Mein Kopf dreht sich rhythmisch nach rechts und links, während meine Augen hastig jede Zelle absuchen. Ich versuche schnell voran zu kommen, aber dadurch dass mehrere Personen in den weißen Zellen sind, dauert es etwas länger. ‚Personen' ist genaugenommen nicht ganz richtig, denn diese Gefangenen sehen nicht wirklich aus wie Menschen, nicht einmal wie etwas Menschenähnliches. Wie ich sie allerdings beschreiben soll weiß ich nicht. Manche habe Hörner, manche Zacken und manche sogar schuppige Haut. Was auch immer das für Gestalten sind, ich bin nicht erpicht darauf sie näher kennen zu lernen.
Die ersten Gefangenen scheinen mich nicht bemerkt zu haben, aber nach ein paar weiteren habe ich ihre volle Aufmerksamkeit. Manche, die am Boden saßen, stehen nun auf und treten näher an die Scheibe heran. Viele legen ihren Kopf schief, so als ob sie nicht glauben können was sie sehen. Ohne sie weiter zu beachten gehe ich voran. Gerade leicht ist es nicht, da mich mittlerweile jeder ansieht und ich beginne mich wieder unwohl zu fühlen. So wie vorhin im Saal ist es zwar nicht, aber angenehm ist es trotzdem nicht. Meine Füße legen ein Stück an Tempo zu und lassen mir kaum Zeit die Zellen richtig zu durchsuchen. Nach wenigen Minuten bin ich schon fast am Ende des Ganges angekommen und bete, dass er in einer der letzten ist. Ein letztes Mal drehe ich meinen Kopf nach links, bevor ich auf die rechte und somit zur letzten Zelle sehe. Abrupt bleibe ich stehen und halte meinen Atem an. Überrumpelt lasse ich mein Kinn etwas aufklappen. Solange habe ich auf diesen Moment gewartet und jetzt ist er da. Ich kann es kaum fassen. Sprachlos bleibe ich wie angewurzelt in der Mitte des Ganges stehen.
„Du hast dir ziemlich viel Zeit gelassen, Liebes." Seine kalte, raue Stimme verschafft mir eine Gänsehaut, die sich über meinen gesamten Körper zieht. Meine Augen starren fest in seine, die es mir gleich tun. Sein hinterlistiges, dennoch freundliches Lächeln raubt mir den letzten Atem. Nervös fange ich an auf meiner Lippe herum zu beißen. Sein Kopf bleibt genau wie meiner starr, doch im Gegensatz zu mir, kann er sich bewegen. Für ein paar Sekunden löst er seinen Augen von meinen und mustert unberührt meinen Körper. Langsam, als will er sich jede Stelle einprägen, fahren seine Augen runter bis zum Boden und dann wieder zurück zu meinen Augen. Ein kribbelndes Gefühl breitet sich in meinem Magen aus und verdrängt jegliches Gefühl das mich unwohl fühlen ließ.
„Mache ich dich nervös?" Erneut legt sich eine Gänsehaut über meine Haut und stellt jedes noch so kleine Härchen aufrecht. Ich will ihm wirklich antworten, aber es ist mir nicht möglich zu sprechen. Nichts, außer zu schweigen ist mir im Moment möglich. Sein Kopf legt sich schief, allerdings nicht fragend, sondern amüsiert. Augenblicklich steigt Wut in mir auf. Er wagt es tatsächlich über meine Gefühlslage zu grinsen? Es war eine dumme Idee hier her zu kommen. Frigga hat sich seine Freude wahrscheinlich nur eingebildet, oder wollte einfach das ich mich besser fühle.
„Ich hätte nicht kommen sollen", flüstere ich kaum hörbar und drehe mich zur Seite, um so schnell wie möglich den Kerker zu verlassen.
„Wage es nicht zu gehen", knurrt er laut, bevor ich den ersten Schritt gemacht habe. „Bleib hier." Langsam drehe ich mich wieder zurück zu ihm. Seine smaragdgrünen Augen blitzen auf, als sie auf meine treffen.
„Sag etwas, lass mich deine wunderschöne Stimme nach all diesen Stunden hören", befiehlt er mir und tritt bis zum Rand an die leuchtende Glasscheibe. Ich schlucke schwer. Hat Frigga vielleicht doch nicht gelogen? Ohne zu wissen was ich sagen soll, tue ich es ihm gleich und steige so langsam, das ich nebenbei einschlafen könnte, die zwei Stufen hinauf, die mich näher an die Scheibe bringen. Sein Gesicht ist nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt. Wenn die Glasscheibe nicht wäre, könnte ich seinen Atem bereits auf meiner Haut spüren. Ich sehe hoch zu ihm, in seine strahlend grünen Augen.
„Ich habe dich vermisst", platzt es aus mir heraus. Sofort reiße ich meine Augen auf und würde es am liebsten zurück nehmen. Ein breites Lächeln zieht sich über seine Lippen.
„Wie könntest du auch nicht?", murmelt er sanft. Immer noch kaue ich nervös auf meiner Unterlippe rum.
„Wenn du nicht damit aufhörst werde ich die Scheibe zertrümmern und dich an mich reißen." Seine Worte klingen wie ein Knurren ganz tief aus seiner Kehle. Ein Schauer steigt mir den Rücken hinab. Augenblicklich stoppe ich und spiele stattdessen mit meinen Fingern. Ich bekomme ein raues Lachen von ihm zu hören. Von meinen Händen aus sehe ich wieder hoch zu ihm. Wenn er mich jetzt berühren würde, dann würde ich schmelzen, davon bin ich überzeugt. Er könnte mit mir machen was er will, ich würde keinen Widerstand leisten.
„Ich habe mich auch nach dir gesehnt", antwortet er mir auf meine vorherige Aussage. Überrascht sehe ich in seine teuflischen und zugleich unschuldigen Augen. Ein zaghaftes Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Jetzt wo ich in einem anderen Licht sehe, bemerkt er erstmals meine verquollenen Augen. Sofort beißt er die Zähne zusammen und formt seine Lippen zu einem Strich. Seine Gesichtszüge werden hart und seine Muskeln spannen sich an.
„Wer hat dich zum Weinen gebracht?", fragt er zähneknirschend. Ohne zu zögern antworte ich ihm, in der Hoffnung er könne den Schmerz ein wenig lindern.
„Ich scheine nicht sehr willkommen zu sein", wispere ich.
„Hat dir jemand etwas angetan?", fragt er scharf weiter. Er klingt äußerst wütend und scheint nicht sehr erfreut darüber zu sein, dass ich geweint habe.
„Nein, jedenfalls nicht körperlich, nur mit Worten und Blicken." Meine Stimme klingt, als würde ich direkt wieder beginnen zu weinen. Sein ganzes Gesicht wird von Wut übermannt. Seine Wangenknochen pressen sich stark durch sein Fleisch und lassen ihn gefährlicher als je zuvor aussehen.
„Es ist nicht weiter schlimm, solange ich bald wieder zurück kann." Mein Versuch die Situation zu entschärfen ist nicht wirklich hilfreich, da es ihn nur noch wütender macht.
„Du möchtest gehen?", fragt er und versucht sich Gleichzeitig unter Kontrolle zu behalten.
„Ich möchte hier nicht länger bleiben", gebe ich ehrlich zu. Auch wenn ich gerade an keinem Ort lieber wäre, irgendwann muss ich hier wieder weg und dann wäre ich an jedem Ort lieber als in Asgard.
„Ich wohne jetzt in einer kleinen Wohnung mit Steve", sage ich um vom Thema abzulenken. Verwirrt sieht er mich an und zieht die Augenbrauen zusammen. Dann formen sich seine hübschen Augen zu dünnen Schlitzen. Ich hätte mir wohl ein anderes Thema aussuchen sollen und nicht gerade dieses.
„Könntest du das wiederholen, ich glaube ich habe nicht richtig gehört", gibt er sauer zurück. Ich sehe bereits wie sich seine sonst so blasse Haut rot färbt und er seine Zähne noch stärker zusammen beißt.
„Wir sind mittlerweile gute Freunde geworden und haben beschlossen uns zusammen eine Wohnung zu suchen, da Washington nicht gerade billig ist", erkläre ich ihm langsam, damit er meinen Worten auch folgen kann. Ich hatte gehofft seine Wut würde verschwinden, doch ich habe mich eindeutig geirrt, er scheint sogar noch wütender zu sein als gerade eben.
„Willst du mir gerade weismachen, dass du mit diesem Trottel in einer Wohnung lebst?" Er spuckt seine Worte förmlich aus, da er es sonst wahrscheinlich nicht in ruhigem Ton geschafft hätte.
„Steve ist kein Trottel, er ist mein Freund", zische ich. Wie kann er sich erlauben so über ihn zu reden, er kennt ihn nicht einmal!
„Es ist mir egal was er ist, er hat in deiner Nähe nichts zu suchen!", faucht er gegen die Scheibe. Sag mal irre ich mich oder ist er eifersüchtig?
„Bist du etwa eifersüchtig?", frage ich amüsiert. Wenn er wirklich eifersüchtig ist, wäre es das erste Mal, dass ich sehe wie er Gefühle von sich zeigt. Bis jetzt konnte ich noch nicht richtig hinter seine Maske blicken, aber allmählich fängt sie an zu bröckeln. Seine Augen öffnen sich wieder ein Stück, doch seine Gesichtszüge bleiben hart. Obwohl es kaum noch möglich ist, schafft er es noch näher an die Scheibe heran zu treten und sieht mit dunklen Augen auf mich herab.
„Ich habe dich und deine Mutter gerettet, ich habe euch beschützt für die Gegenleistung, dass du mein wirst. Du gehörst seit dem ersten Augenblick mir. Ich lasse sicherlich nicht zu, dass dich so ein dummer Hinterwäldler anfassen kann wann immer es ihm beliebt. Wenn ich das nicht kann, dann soll es keiner können!" Er zügelt sich, doch seine Worte hallen trotzdem laut durch den Kerker. Nachdem er die Worte mit meiner Mutter ausgesprochen hat, habe ich aufgehört zu zuhören. Was meint er damit?
„Was meinst du mit Gegenleistung?", frage ich verwirrt.
„Als ich dich und deine Mutter gerettet habe, habe ich ihr gesagt, dass sie nur mit dem Leben davon kommt, wenn sie mir verspricht, dass du mein sein wirst", antwortet er schon fast stolz. Meine Mutter hat mich also verkauft? Tausende Gedanken drohen meinen Kopf zu sprengen. Wie kann eine Mutter das nur tun? Ich war noch ein kleines Mädchen!
„Als dein Freund Agent Barton noch unter meinem Bann stand, habe ich ihn dazu aufgefordert ein paar Dinge über dich herauszubekommen und ich muss zugeben, dass er die schmutzigsten und tiefst begrabenen Geheimnisse aufgedeckt hat." Erneut klingt es so, als würde er von seinem erhobenem Haupte auf mich herab sprechen. Neugierig hebe ich meinen Kopf und schüttle meine Gedanken ab. Ich bin mir nicht sicher, ob ich so genau wissen will, was er alles herausfand.
„Er hat Furys Bericht gefunden, indem detailliert drinsteht, wie er dich gefunden hat", fährt er fort und sieht freudig zu mir. Er kann es wohl kaum erwarten mir seinen Fund auf die Nase zu reiben.
„Als deine Mutter durch das Portal auf die Erde geflohen ist, hatte er bereits auf sie gewartet. Deine Mutter ist mit dir vor ihm geflohen und hatte es geschafft ihn kurz zu entkommen, doch er fand sie natürlich", sagt er uns stoppt.
„Was ist dann passiert?", frage ich mit zittriger Stimme. Ich traue mich kaum daran zu denken, was passiert sein könnte, doch die Vermutung in meinem Kopf, lässt sich nicht hinausbefördern.
„Er hat sie erschossen und dich dann mitgenommen", antwortet er mit eisiger Stimme. Mein Mund steht offen, doch es kommen keine Wörter heraus. Nick hat meine Mutter getötet? Sprachlos und überwältigt von den Neuigkeiten taumle ich einen Schritt zurück. Meine Hand legt sich auf meine Stirn. Er muss sich irren. Das kann nicht die Wahrheit sein. Nick kann nicht meine Mutter getötet haben - er darf es nicht getan haben.„So konntest du also überleben", höre ich plötzlich eine dritte Stimme sagen. Erschrocken blicke ich nach hinten und sehe Sif vor mir stehen.
Hey meine kleinen Sirenchen,
ich wollte euch mal fragen, was ihr davon haltet, wenn ich eine Kurzgeschichte zu Zoe's Mutter beginne? Wenn ich irgendwann mal soweit bin und auf den nächsten MARVEL-Teil warten muss (Thor-Ragnarok- 26.10.2017) hatte ich vor die Geschichte von Zoe's Mutter aufzugreifen, da es ein größeres Thema ist und ich da jetzt nicht so richtig drauf eingehen kann. Sollte euch das überhaupt interessieren könnt ihr mir ja eure Meinung schreiben.
Ich hoffe wie immer es hat euch gefallen ;)#Lokitime♥
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Die letzte Sirene - The Dark World
FanfictionNew York liegt immer noch in Schutt und Asche, durch den Kampf mit Loki und seiner Alienarmee. Die Avengers konnten zwar alle bezwingen, doch der Schaden ist groß. In Washington D.C. bekam man außer durch die Nachrichten nichts davon mit. Hier haben...