Kapitel 9

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Ich sass weinent auf meinem bett.

Ich hatte echt kejn plan was ich jz machen sollte. Gerade bun ich mit dem Man meiner Träume zsm und jz.

In drei Tagen muss ich mich verabschieden und dann eine fernbeziehung füren. Ich will das

einfach nicht. James kam ins Zimmer uns da wie ich am weinen war.

Er war auch schon fast am mit weinen , ihm das Herz zerbricjt wenn er mich weinen sieht.

J: Wir finden schon eine lösung.

I: Und wie? Wir sind gerade voll in der zwickmühle wie sollen wir in 2  1/2 Tagen eine Lösung finden? :'(

J: Ich lass mir da schon was einfallen.

Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und legten uns aufs Bett. Ich lag wieder auf seiner Brust und machte kreisförmige bewegungen drauf.

Er legte seinen Arm um mich und wir kuschelten richzig lange.

Ich schaute zu ihm auf und kùsste ihn etwas länger. Wir küssten uns auch wieder leidenschaftlicher.

Ich legte mich komplett auf ihn und hatte ein kribbeln im bauch.

Ich fühle die liebe die immer stärker wurde, das Feuer in uns entfachte!!!

wir Küssten uns immer leidenschaftlicher und zogen uns auch langsam wieder aus.

Ich ging beim küssen langsam unter sein t-shirt und fühle sein sixpack. Langsam ging ich darüber uns zog es ihm auch aus.Ich sehe wieder seinen krass geilen körper vor mir und ich zerging wieder in mir selbst.

Er zog mir das t-shirt aus und strich langsam über meine BH. Ich half ihm bei der jogginghose und er mir bei meiner wir küssten uns befummelten uns immer mehr.

Wir waren bei der unterwäsche angekommen und die liebe brannte noch stärker zwischen uns. Nach uns nach fühlte ich auch etwas grosses ,langes und festes zwischen meinen beinen.

Bevor es zum höhe punkt kam ,schloss ich ab und machte die Rollos runter. Als ich mich umdrehte sah ich das James sich gerade das Kondom überziehen wollte. Ich grinnste und kicherte ein wenig. Ich sprang sofort wieder ins bett und küsste ihn. Er zog mir meine Unterhose aus und begann langsam mit auf uns ab bewegungen. Mir entwich ein lautes stöhnen. Er lächelte mich an.

Er wurd wilder und ich stönte immer lauter. Ihm entwich auch ein paar mal einer.

Ein Traum geht in Erfüllung (mit James Maslow)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt