Kapitel 20

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Als ich James dah sprang ich förmlich aus dem Umarmte ihn und gab in einen Leidenscjaftlichen kuss.

Ich fragte ihn sofort woher er wusste wo ich bin und was er hier macht. Er sagte mir das er es nicht länger ohne mich ausgehalten hätte und das er mein aufenthalt von Timo herrausgefunden hatte. Nach 5min. kamen Timo und noch die drei Jungs ins Zimmer hinein. Ich umarmte alle und bei timo bedankte ich mich total herzlich und gab ihm ein kuss auf die wange.

Ich erzählte auch James was in der zeit wo wir uns nicht gesehen haben passiert ist. Er war wie timo total entswetzt noch entsetzter als meine eltern meinten mich nach hause zu versceppen. Da kam ihn eune idee wi wir es ihnen heimzahlen könnten...

Jame: Ich hab eine idee...

Ich: Welche ?

James: wir beide fliegen einfach wieder zurück dagegen können sie nix tun! Wir werden gemeinsam abhauen...

Ich: Das ist eine gute idee und was ist mit meinen Freunden?

Timo: Is schin ok entweder ihr oder wir kommen euch dann iwi besuchen...

Ich: och du bist ein schatz du darfst meinen eltern aber nicht sagen das ich mit James wieder in L.A bin ok?!

Timo: is schon klar

Ich umarmte ihn total doll so dass er das gefühl gekriegt hatte erdrückt zu werden.

James: Danke alter... aber schatz der flug geht erst morgen früh um 11uhr

Ich: das is egal hauptsache ich bin meine eltern los...

Timo: okay haha ich lass euch dann jetzt mal alleine...

Er ging durch die Tür hinaus ins Wohnzimmer wo er dann Tv guckte..

Als wir den Fernseher hörten schloss James die tür ab und ich sprang föhrmlich noch einmal in James arme und küsste ihn. Er packte mich an der hüfte und schmiss mich so auf das Bett. Ich schaufe ihn mit einem lippenbeiser in die augen und küsste ihn Leidenschaftluch weiter... Ich vergrub meine hände in seinem frisch geschnittenen fluffigen haaren und er ging weiter zu meinen oberschänkeln und drüxkt sie an sich...

langsam begann er zu meinem Hosenverschluss zu gehen und begann meine Hose auszuziehen...

Ich half ihm dabei nach dem wir das fertig hatten behann ich sein Hemd auszuziehen. Ich sah sein sixpack und es war noch wundervoller...

Er begann mein Hals zu küssen. Ich verkniff mir mein stöhnen....

er begann mein top auszuziehen und machte die träger von meinem BH runter...

Doch dann ruften mich mitten im geschehen meine Eltern an...

Ein Traum geht in Erfüllung (mit James Maslow)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt