Zwei Menschen die sich von Grund auf Lieben. Die sich einander nichts bieten können, nichts bis auf ihre Liebe.
Diese Liebe wird jedoch nicht gestattet, mehr sogar, sie wird verachtet.
Versprechen. Verachtung und Vergeltung.
Diese drei Dinge liegen...
Wir fuhren zurück, doch während der Fahrt blieb es still.
Bis wir kurz vor dem Platz waren, ,,Wenn er dir was tut, kommst du zu mir" sagte er.
Ich nickte, ,,Es ist egal wie spät, du kannst immer kommen" ich nickte nur wieder.
,,Wie geht es dir?" fragte ich, ,,Es ging mir mal besser, aber auch nicht sonderlich schlecht. Mach dir keine Sorgen drum" sprach er, als wäre nichts gewesen.
,,Ich mach mir, aber Sorgen drum" meinte ich stur, Haiden grinste, ,,Was gibt's zu grinsen" fragte ich und sah ihn an.
,,Es kommt mir so vor als wären wir zusammen" er grinste leicht, ich blickte auf meine Hände.
,,Naja.." fing ich an, Justin hielt den Wagen.
Grade als ich ihm Antworten wollte, öffnete jemand die Tür.
Erschrocken drehte ich mich dort hin und setzte sofort ein falsches Lächlen auf.
,,Tyler" meinte ich nur, ,,Gibts noch was zu besprechen?" fragte er und sah Haiden böse an.
,,Nein, nein" meinte ich und stieg aus, Tyler zog mich sofort zu sich und nahm meine Hand in seiner.
Ich atmete tief durch und ging mit Tyler, wir liefen zum Büro von meinem Vater.
,,Hier muss ich dich leider allein lassen" sagte er und tat auf traurig, Tyler kam mir näher und wollte mich küssen.
Ich hielt ihm nur meine Wange hin, danach wollte ich ins Büro gehen.
Doch Tyler zog mich zurück, sodass ich hart gegen seine Brust knallte.
,,Ich hab dich lieb, baby" meinte er zuckersüß und kam mir wieder näher.
Tyler war sauer.
Dieser Penner.
Ich atmete kurz durch und küsste ihn kurz, es war total anders wie bei Haiden.
So komisch und...ich weißt nicht.
Bei Haiden war es Leidenschaft.
Sehnsucht.
Gefühl.
Ruhe.
,,Hab dich auch lieb" meinte ich nur und lief in das Büro.
Als ich um der Ecke war, zog ich mein Ärmel vom Pullover weiter hoch und putze mir über meine Lippen.
,,Malia" sprach plötzlich eine Stimme laut, der Hochzeitsplaner gefolgt von Caitlyn und Esther.
,,Dein Kleid is da" sprach Cat und zog mich mit sich, hinter uns liefen die anderen beiden.
,,Oh, echt schon." sagte ich nur dazu, sie nickte hastig, ,,Und du wirst es sofort anprobieren" sagte der Planer.
Ich nickte, denn eine andere Chance hatte ich hier grade nicht.
Der Planer ging kurz aus dem Raum während die beiden mit mir dem Kleid halfen.
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Cat legte mir die Kette dazu um und gab mir das Armband.
Das Kleid war riesig und dazu auch echt schön, nur in diesem Fall nicht.
,,Du siehst wunderschön aus" staunte Cat, Esther nickte und hielt sich ihre Hand vor dem Mund.
Ich lächelte leicht, während ich mich im Spiegel ansah.
,,Wir holen kurz Jared" meinte Cat und zog Esther mit sich, also war ich hier allein.
Jared müsste der Planer sein, ich wusste sein Name nicht.
Ich schnaufte und betrachtet mich im Spiegel, ,,Du bist wunderschön" rauhte eine Stimme in mein Ohr.
Eine Gänsehaut lief langsam meinen Rücken runter.
Seine Hand lag seelenruhig auf meiner Taille.
Die Haut darunter pulsierte vor Lust.
Ich presste meinen Körper ganz langsam gegen seinen.
Mein Körper verselbstständigte sich.
Ich wusste wer es war und drehte mich lächelnd zu Haiden um, er nahm meine Hand in seine.
Dabei hielt eine Hand meinen Nacken und streichelte dort sanft die Haut.
,,Du bist so wunderschön" flüsterte er wieder und kam meinen Lippen nah.
Ich presste meine Lippen auf deinen und zog ihn näher zu mir ran.
Ich wollte ihn.
Ich wollte ihn wie ich ihn die ganze Zeit schon wollte.
Der Kuss war wild.
Wild und leidenschaftlich.
Seine Hand fuhr weiter runter.
Ich stöhnte auf und stieß ihn etwas weg.
,,Wie gern ich der glückliche wäre" hauchte er an meine Lippen.
Ich konnte garnicht anders als zu lächeln.
Es war so ein himmlisches Gefühl, bei ihm...mit ihm!
Ich löste mich von ihm, ,,Was ist wenn wer dich gesehen hat?" sprach ich und plötzlich flogen 1000 Gedanken dazu in meinen Kopf.
Wieder nahm er meine Hände und sah mich beruhigend an, ,,Mach dir keine Sorgen" hauchte er.
,,Haiden" ich löste mich von ihm, ,,Wir kommen so in schwierigkeiten" sagte ich und sah ihn an.
,,Wir schaffen das schon" sagte er und nahm wieder meine Hand, ich blickte in seine Augen.
,,Du musst weg, die beiden verrückten sind gleich wieder da" flüsterte ich.
,,Wir sehen uns" meinte er flüchtig und küsste mir noch auf die Lippen.
Ehe er aus dem Fenster sprang, es war nicht hoch, es waren nicht mal 2 Meter.
Ich lachte und lief zum Fenster, ,,Alles okay" rief er, ehe Haiden sich beeilte weg zu kommen.
Im nächsten Moment öffnete sich die Tür, auch der Party Planer staunte über das Kleid und wie es saß.
