Behind brown eyes

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,,Gehen wir jetzt darein?" fragte Haiden und sah zu mir runter.

Ich atmete aus, ,,Wir haben keine andere Wahl" flüsterte ich und nahm seine Hand.

,,Sehen wir uns nachher?" fragte Haiden und küsste mein Handrücken, ich zuckte mit meinen Schultern.

,,Wie ist das eigentlich mit dir und Tyler?" fragte er, ,,Schlaft ihr in einem Wohnwagen?" fragte Haiden.

Ich nickte, ,,Achso" flüsterte er, ,,Mach dir keine Sorgen, wir schlafen nicht miteinander" versicherte ich ihm.

Er lachte, doch innerlich machte es ihn fertig so was zu hören.

,,Bis nachher" meinte Haiden und lief vorran.

Ich wartete etwas bis ich schließlich nach ging, von hinten lief ich auf Tyler zu.

Er unterhielt sich grade mit Rover, Rover sah zu mir rüber und wieder zu Tyler.

Neben Tyler war ein Platz frei, wahrscheinlich für mich...

Er redete weiter mit Rover, einer der Technik Männer, Tyler drehte sich zu mir um.

,,Ahh, da bist du ja" lallte er und zog mich an meiner Hand zu ihm, ,,Ich hab dich schon vermisst" rief er laut.

Im gleich Moment umarmte er mich und kam meinem Ohr näher, ,,Das wirst du bereuen" zischte er.

Danach lächelte er wieder, löste sich von mir und zog mich mit zu unserem Platz, wo ich mich auch hinsetzten musste.

Die Motorradjungs dagegen saßen am Ende des Tisches, Haiden hielt gelegentlich Augenkontakt mit mir.

Ich quälte mich hier so ab, an der Seite von Tyler.

Mein Vater setzte sich ebenfalls zu mir, ,,Und wie findest du es?" fragte er grinsend.

,,Toll" meinte ich, mit einem aufgesetzten Lächeln auf den Lippen.

,,Das ist schön" lächelte er, ,,Morgen hab ich noch eine Überraschung für dich" sagte er.

,,Kommt Alex wieder?" fragte ich schließlich, sofort änderten sich seine Gesichtszüge.

,,Ich weiß nicht wo Alex steckt" knurrte er, ,,Ich wollte nicht, ich.." mein Vater stand auf und lief auf die andern zu.

Irgenwas war da faul?!

Stella lief mit ihrer Kamera rum und machte von allen Fotos, Tyler drehte sich zur Kamera und küsste meine Wange.

,,Ihr seid einfach ein Traumpaar" rief sie fröhlich und unterhielt sich noch weiter mit Tyler.

Auch die Motorradfahrer stellten sich auf, für ein perfektes Gruppen Bild, ein Grinsen lag auf meinen Lippen.

Ich erhob mich von meinem Stuhl, ,,Bin gleich wieder da" sagte ich zu Tyler.

Er nickte nur desinteressiert, ich sah wie Haiden aufstehen wollte, doch ich schüttelte leicht mit meinen Kopf.

Besorgt sah er mir zu, wie ich das Zelt verließ.

An dem einzigen Ort an dem ich noch etwas Ruhe hatte, hielt ich mich jetzt auf.

Mein Wagen, ich stand an der Küche und dachte über Tyler nach.

Meine Hand war zu einer Faust geballt, womit ich dann schließlich gegen den Schrank hauhte.

Etwas im Schrank war hingefallen, weswegen ich ihn öffnete.

Hinter den Gläsern konnte ich eine kleine weiße Schachtel erkennen.

Ich schob die Gläser zur Seite und nahm die Packung, sie waren eingepackt wie Tabletten.

Aber anstatt Tabletten waren in den Schachteln Tütchen mit weißen Pulver.

Mein Mund stand offen ungläubig sah ich auf dem Inhalt, Drogen.

Aber es waren nicht meine, ich räumte alle Gläser aus dem Schrank, ein Stück der hinter Wand des Schranks.

War aufgezogen, also zog ich weiter dran, zum Vorschein kamen sämtliche Packungen.

Alles voller Drogen, ich drückte die Hinterwand an den Schrank wieder ran und stellte die Gläser wieder auf.

Aus einer Packung nahm ich eine kleine Tüte raus, ehe ich sie ebenfalls wieder versteckte.

Ich kochte Wasser auf und öffnete die kleine Tüte schüttete ich das Pulver in eine Tasse genauso wie, Cappuccino Pulver.

Als das Wasser heiß war, schüttete ich es ebenfalls in die Tasse, ich rührte es um.

Schritte waren zu hören und danach öffnete sich die Tür, ,,Tyler" lächelte ich.

,,Hier ich hab dir ein Cappuccino gemacht" lächelte ich zuckersüß, er schüttelte sein Kopf.

,,Nicht jetzt" sagte er, ,,Bitte" schmollte ich, er atmete genervt aus und nahm die Tasse.

Mit wenigen schlucken trank er das heiße Getränk aus, er stellte die Tasse ab und verzog sein Gesicht.

,,Komm, gehen wir zu den anderen" ich nickte und überdachte den Fakt, das ich mit ihm Händchen hielt.