Zwei Menschen die sich von Grund auf Lieben. Die sich einander nichts bieten können, nichts bis auf ihre Liebe.
Diese Liebe wird jedoch nicht gestattet, mehr sogar, sie wird verachtet.
Versprechen. Verachtung und Vergeltung.
Diese drei Dinge liegen...
Ich winkte ihm ab und lief geradewegs auf meinen Vater zu.
,,Da bist du ja" meinte er mit einem Lächeln, ,,Das ist George" sprach er und sah zu ihm, dieser nickte.
,,Hallo" meinte ich nur, ,,Ihr könnt euch in mein Büro setzten" sagte mein Vater.
,,Damit ich von dir ausspioniert werde? Nein Danke, wir gehen in mein Wagen" meinte ich und führte George dort hin.
Er und ich saßen in meiner Sitz Ecke, er sah mich an und dann auf seine Papiere.
,,Mir wurde erzählt, dass sie sich umbringen wollten?!" sprach er mehr als Aussage, als eine Frage.
Ich schüttelte mein Kopf, ,,So war es nicht" meinte ich und sah auf meine Hände.
,,Ich will nicht über die Geschehnisse der letzten Monate reden, aber ich bin nicht Depressiv noch Suizidgefährdet" sagte ich.
,,Aber wenn sie reden, fühlen Sie sich besser" meinte er und log, ,,Ich fühl mich so oder so scheisse" entgegnete ich ihm.
Er nickte nur, nachdem er dann doch versuchte auf mich einzureden und ich immer wieder abblockte.
Verabschiedete er sich von mir und ging zu 100% zu mein Vater.
Als ich mir grade Tee kochte, wurde mein Tür mit Schwung geöffnet und wieder genauso geschlossen.
Ich atmete aus und drehte mich zu ihm, ,,Awww" hörte ich ihn.
,,Bist du etwa traurig um dein kleines Opfer Bieber Kind?" fragte er mit einem Grinsen auf.
Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange und haute mit meiner Faust auf die Anrichte.
Tyler lachte laut, ich blickte runter auf die Gabel die dort lag.
Schnell nahm ich sie in meine Hand.
Mit aller Kraft rammte ich Tyler die Gabel in seine Schulter.
Er schrie vor Schmerz auf.
,,Wichser" brüllte ich und warf nach mir die Tür ins schloss.
Haiden kam mir entgegen.
Doch ich lief schnell an ihn vorbei, ,,Was ist passiert?" fragte er außer Atem.
Als er weiter hin neben mir her lief, ich blieb stehen, ,,Nichts" meinte ich und sah zurück.
Haiden blieb dort stehen, weswegen ich mich auf dem Weg ins Zelt machte.
Dort war alles feierlich geschückt, ,,Was ist hier los?" fragte ich mein Vater grinsend.
,,Wir wollten zusammen feiern, das das Geschäft weiter geht" ich nickte.
Im Zelt war alles auf der Bühne aufgebaut, ein Riesen Tisch wo alle Platz hätten.
Ich lächelte und sah mich um, wie früher.
Von weitem sah ich Haiden die Treppe auf der anderen Seite runter gehen.
Und dann sah ich da noch den Wutentbrannten Tyler, er sah sich um.
Schnell rannte ich die Treppe auf dieser Seite runter, hier war kein Licht an.
Daher schon ziemlich dunkel, ich wusste nicht, ob Tyler mich gesehen hatte.
Als ich mit jemanden zusammen stieß, schrie ich auf, der jenige hielt meine Hände fest.
Mit allen Mitteln versuchte ich mich zu lösen, bis ich seine sanfte Stimme hörte.
,,Beruhig dich" hörte ich Haiden, ich hob mein Fuß und platzierte ihn mit Wucht auf Haidens.
Sofort löste er sich von mir, meine Chance weiter von ihm weg zu kommen.
,,Was ist bloß los?" zischte er, ,,Ich versuche dich nur zu beschützen, bitte" hauchte er.
,,Lass dich von mir beschützen lassen" ich lachte, ,,Was soll das sein? Ein Antrag?"
Da sich meine Augen an die dunkelheit bereits gewöhnt hatten, sah ich ihn mit den Schultern zucken.
Danach kniete er sich vor mir und nahm meine Hand, ,,Lass dich von mir beschützen, für immer" flüsterte er.
Ich schüttele mein Kopf, gottseidank konnte er meine Tränen nicht sehen.
Ich zog meine Hand aus seiner und ging ein weiteren Schritt zurück.
,,Das kann ich nicht, nicht jetzt. Nein, nie...Haiden" ich spürte ihn dicht vor mir.
Sein Atem traf meine Lippen, ,,Denk nicht so viel nach, ich will dich beschützen. Ich liebe dich" hauchte er.
Ich schluckte, ,,Haiden,..-" er unterbrach mich, in dem er seine Lippen auf meine legte.
Meine Augen schlossen sich automatisch, dieser Moment...perfekt.
Doch ich löste mich von ihm und umarmte ihn, meine Augen waren immer noch geschlossen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
,,Okay.." flüsterte ich und drückte ihn fester, gott hatte das gefehlt.
