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Am nächsten Morgen gehen Ciel, Sebastian und deren Vater zum Treffpunkt um mit Augustin zu sprechen.
Auch Peter war auf dem Weg. Doch die drei trafen schneller ein. Augustin wartete schon auf Ciel.
"Komm Ciel. Ich muss mit dir über ein wichtiges Thema reden."
"Ja, wenn ich bald wieder meinen Papa sehe."
"Ganz sicher." Ciel ging mit Augustin mit. Dieser erklärte ihr alles über den Geschlechtsverkehr und beantwortet auch die Fragen die Ciel dazu hat.
Peter ist auch eingetroffen. Nervös wartete er auf seine Tochter.
Endlich. Ciel und Augustin waren fertig. Ihr ist zwar nicht wirklich bewusst das Peter sie entjungfert hat, aber sie weiß zumindest was Sex ist. Als sie gerade um die Ecke lief erblickte sie ihren Peter. Ciel rannte ihm entgegen, was Peter ihr gleich tat. Beide brachen in Tränen aus. Die Lady sprang an ihm hoch und umarmte ihn fest.
"Ciel, es tut mir so Leid. Ich konnte meinen Körper in kontrollieren."
"Ich verzeihe dir Daddy. Du bist mein ein und alles."
"Sie hat ihm verziehen."
"Das ist schön."
"Ciel?"
"Ja Daddy?"
"Du weißt was Sex ist oder?"
"Ja...weiß ich daddy."
"Du musst das mit Sebastian heute haben."
"Aber warum? Ich will bei dir bleiben."
"Du kannst ihn mit nehmen."
"Ich weiß nicht....dann kann ich nicht bei dir bleiben."
"Ciel, wenn du das nicht tust. Bekommst du keine Kinder und das ist wichtig."
"Ich weiß nicht.... ich habe dich so schrecklich vermisst. Kannst du nicht dabei sein?"
"Ciel, das ist dein erster Akt. Ich glaube das findet Sebastian nicht so gut."
"Ich weiß. Aber nach dem Sex bin ich ja nicht bei dir."
"Ciel, wenn dir Peter so wichtig ist, dann geh nach dem Akt zu ihm und schlaf bei ihm. Es ist in Ordung wirklich. Wichtig ist nur das wir es tun. Für jedem Dämon ist der erste Akt wichtig. Es ist egal wo es ist."
"Das ist wirklich in Ordnung für dich?"
"Aber natürlich." Sebastian lächelte sanft was Ciel Sicherheit schenkt. Ciel ging auf ihn zu und küsste ihn.
"Willst du mir nicht deinen Partner vorstellen?"
"Achso. Also das ist Sebastian. Sebastian das ist mein Vater Peter."
"Hallo." Beide geben sich die Hand.
"Es ist mir eine Ehre."
"Pass auf meine Tochter auf."
"Selbstverständlich."
"Na dann gehen wir jetzt nach Hause."

Herrscher der Unterwelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt