Herrscher der Unterwelt

18

An den Bergen angekommen lässt Ciel ihr Tier laufen. Mit Hilfe ihrer Ausrüstung ist sie schnell auf dem großen Berg. Von oben hat sie einen guten Ausblick auf das Gelände und Versammlung. Ciel ließ sich auf dem Berg nieder. An der Versammlung wird nur über das angreifen geredet.
"Lächerlich, sie wissen ganz genau das sie es nicht schaffen."
Ciel blickt in die Ferne und lächelt hämisch.
"Da kommen sie~"
Schwarze Wesen, welche auf zwei Beinen laufen, etwa 7m groß sind große Zähne und leuchtende Augen besitzen kommen um die Ecke.
Das sind die sogenannten Monsuta. Ciel's Blick geht zur Versammlung.
"Die Vollpfosten bemerken die nicht mal." Ciel nimmt einen Stein und wirft ihm Peter an den Kopf.
"Autsch!"
Erst jetzt bemerkt er das die Wesen kommen.
"Ausrücken! Die Monsuta sind da!"
Alle rennen zu ihren Tieren und steigen auf. Anstatt zu kämpfen reiten sie davon.
"Sag mal sind die bescheuert?! Den Vollpfosten muss man ja alles bei bringen!" Wütend lässt sie sich auf den Boden nieder, steigt auf ihr Tier und reitet der großen Dämonengruppe entgegen.
Peter hält sein Tier an, welches sich aufbäumt.
"Bleib stehn!" Ciel hält inne, lässt aber ihren Kopf nach unten.
"Was!", herrscht sie ihn an.
"Wer bist du, das du es wagst gegen mich zu stehlen-!" Ciel hält ihm eines ihrer Schwerter an die Kehle.
"Wie kannst du es wagen du hässlicher Abschaum das ganze Volk in Gefahr zubringen?!" Peter starrt sie fassungslos an.
"Du weißt das du es nicht schaffst und dennoch ergreifst du die Flucht. Ich würde als Oberhaupt zeigen das ich den Mut hab mich gegen all dem für mein Volk zu stellen!"
Ciel spuckt auf den Boden und lässt ihr Schwert von seiner Kehle ab.
"Du bist und bleibst ein Mistkerl. Ciel... hat mir alles gesagt was du mit ihr angestellt hast."
Das Volk beginnt zu tuscheln.
"Du sperrst sie ein...-"
"Rede nicht so ein Unsinn! Es ist mein Volk!"
"Wenn du meinst! Aber dann kämpfe du Scheißkerl!"
Ciel lässt ihr Tier weiter laufen, so dass sie jeden einzelnen sehen kann.
"Jetzt sag mir wer du bist!?"
Ciel ignorierte die Aussage gekonnt und ritt weiter. Peter ritt auf sie zu und zog sein Schwert. Ciel sprang auf. Die Hacken hauen sich in die Bäume und sie wendet sich in der Luft. Ihr Schwert hallt sich gegen das von Peter. Nun saß sie verkehrt herum auf ihrem Tier.
"Wie hast du das gemacht?!"
Sein Schwert ist zerbrochen.
Ciel drehte sich um und ritt mit rasender Geschwindigkeit auf die Monsuta zu.
"Hey!!!"
Ciel ritt weiter.
Die Wesen kommen näher.
Schnell zückt sie ihre Schwerter, springt in die Luft und schwingt sich zum ersten Monsuta voran. An einem Baum springt sie mit einem Fuß ab, wendet sich in der Luft und zerschlitzt das schwarze Wesen. Der Monsuta fällt zu Boden und in sekundenschnelle ist das Skelett zu sehen.
Volk:
"Wie hat er das gemacht?"
"Er hat das Wesen einfach ohne Mühe erledigt."
"Er ist besser als der Herrscher."
"Unser Herrscher hat nicht einen erledigt."

Ciel ritt gemächlich zu Peter.
"So macht man das."
"Wie hast du das gemacht?!"
"Tja, wie nur?..."
Peter nimmt Ciel am Kragen, was er sofort bereute.
Der Unbekannte (Ciel) schwang das Schwert und traf nur seine Rüstung und auf der Brust war ein kleiner Kratzer. Sofort lässt Peter die los.
"Fass mich nicht mit deinen Dreckspfoten an."
"Was erlaubst du dir?!-"
"Die Flügel der Freiheit!"
Ciel sah auf.
Ein Mann mit braunen Haaren kam auf sie zu.
"Ja, das sind die Flügel der Freiheit. Wer bist du?"
"Ich bin Augustin."
"Hallo Augustin." Der besagte man gab Ciel die Hand.
"Darf ich fragen warum du sie trägst?"
"Der Name sagt es schon."
"Ich denke ich spreche hier für alle... wir haben gesehen wie du den Monsuta erledigt hast. Würdest du uns bei dem Kampf bei Seite stehen?"
Ciel senkt den Blick.
"Da wir dich nicht kennen, nennen wir dich jetzt Sentoki, da du unser Kämpfer bist."
" Vielleicht. Ich weiß es noch nicht. Es ist spät geworden, die Monsuta verziehen sich. Ich werde nun nach Hause reiten und schlafen. Ich habe aber nicht dein Angebot abgelehnt. Wenn ich in der nächsten Zeit öffter komme, weißt du das ich zu gestimmt habe."
"Ich danke dir vielmals, Sentoki."
Ciel ritt mir rasender Geschwindigkeit nach Hause, bringt ihr Tier un den Stall, zieht sich aus und verstaut alles in ihren Nebenzimmer. Die Haupttüre hatte sie schnell zugesperrt.
Endlich.
Aus der Tür kommt Sebastian. Ciel rennt stürmisch auf ihn zu und küsst ihn wild. Schnell lagen sie auf ihrem Bett und küssen sich verlangend. Beide waren so ungezügelte das sie ihre Reißzähne immereieder aufblitzen lassen.
"Ich habe dich so vermisst.~"
"Ich dich auch.~"
Ungeduldig zwängt sich Sebastian zwischen Ciel's Beine und reibt sein Unterleib an das seines Gegenübers, so als wäre er schon längst in ihr. Ciel stöhnte laut auf und küsst ihren Geliebten. Sebastian entfernt ungeduldig die Unterwäsche von Ciel. Auch sie entfernt die Unterwäsche ihres Geliebten. Sofort nimmt Sebastian Ciel's Brüste in Beschlag. Er leckt und saugt an ihren Nippeln. Ciel stöhnt und greift in das schwarze Haar. Sebastian leckt sich weiter nach unten vor, bis er an ihrer Pussy angekommen ist. Plötzlich klopft es an der Tür.
"Ciel, ich komme rein."
'Shit, ich dachte ich habe sie zugesperrt.'
Schnell deckt Ciel Sebastian zu.
Peter kam herein.
"Was gibt's?"
"Ein Unbekannter ist aufgetaucht. Wir wissen nicht wer er ist.
Er trägt die Flügel der Freiheit.
Er sagt das er dich kennt. Warum sagst du ihm das du hier drinn bleiben sollst?"
"Ganz einfach, weil es stimmt und jetzt geh raus."
Peter seufzt.
"Aber heute will ich Sex."
Ciel sperrt das Zimmer zu. Sebastian liegt sexy im Bett mit hochgerichtem Glied. Ciel grinst verführerisch und kommt auf ihn zu eilig setzt sie sich auf das Glied bis es komplett in ihr ist. Mit eine harten aber schnellen Rythmus reitet sie ihren Geliebten.
.........
Nach dem Höhepunkt lässt sie sich auf Sebastian fallen, der sich aus ihr entzieht.
"Geil~"
"Mega geil~"
Beide küssen sich und schlafen ein.