Am nächsten Morgen wachte ich durch das Geschrei meiner kleiner süßen Schwester auf. Naja nur das das alles noch ein bisschen zu viel für mich ist und ich einen richtig fetten Kater hatte. ich stand also mit all meiner Kraft auf und machte meiner Schwester erst ein mal was zu essen. Solange sie aß,ging ich duschen.
Ich ließ also das warme Wasser auf meinen Körper fallen und als ich so wie jeden Tag nicht nur duschte sonder auch weinte während ich an meine Eltern dachte. Das passierte mir jedess mal ich weiß nicht warum aber ich spürte das es mit der zeit immer besser wurde und ich langsam anhing zu lernen wie ich damit leben konnte, mit dem Gedanken keinen zu haben auf den man sich verlassen konnte..
Meine Gedanken wurden jedoch durch einen anderen gestört. Nämlich wie ich gestern Abend nach Hause gekommen bin. Ich hatte keine Ahnung was gestern Nacht alles passiert war. Ich würde es früher oder später schon herausfinden. Ganz sicher.
Ich hatte heute keine Schule also zog ich mir ein graues Kleid an was mir bis zur Hälfte meiner Oberschenkel ging und meine schwarzen Jordans an, dazu noch eine Lederjacke steckte mein Handy in mein Portmonee und ging runter in die Küche wo meine Schwester sich gerade ihre Schuhe anzog ich stellte ihre müsli Schüssel in die Spüle und nahm meine Schlüssel um los zu gehen. Ich nahm sie an die Hand checkte nochmal ob alle Lichter auswaren ging aus der Tür hinaus und schloss ab. Ich stieg also in den Wagen und fuhr sie zum Kindergarten. Als ich sie dort abgesetzt hatte beschloss ich meinen Bruder bei der Arbeit besuchen zu gehen. Ich ging also zu meinem Bruder und beobachtete ihn beim Drinks servieren. Er arbeitete in einem Hotel unten an der Bar. Natürlich hatte er noch mehr Jobs aber morgens arbeitete er hier. Als er mich sah kam er auf mich zu und hob mich hoch und drehte mich im Kreis. ''Wow also so eine Umarmung hätte ich gerne öfters" sagte ich erstaunt. "Immer wieder gern mein Herz" antwortete er mit einem lächeln. "Warum so gut gelaunt Bruder?" er schaute auf den Boden und sagte " Ich denke ich hab da jemanden kennengelernt.." ich grinste ihn an um noch mehr Informationen und Details aus ihm rauszuquetschen. "Du wirst sie noch kennenlernen" sagte er und ich seufzte "Also müsstest du nicht schon längst in der schule sein?" ich erklärte ihm das wir heute keine schule hatten. Dann schaute er auf meinen Körper und man sah das ihn etwas störte ich schaute ihn verdächtig an und er sagte " Was hast du da wieder an ich mag es nicht wenn du so rausgehst und dich alle Männer anstarren!" ich legte meinen Kopf auf meine auf der bar abgelegten händen und seufzte laut. Er jedoch fuhr fort, weil er noch nicht mit dem Vater spielen fertig war: "Machst du das um mich zu provozieren oder um mehr Blicke auf dich zu reißen ich hab keine Lust tausend männer zusammenzuschlagen weil sie geil werden wenn du vorbeilaüfts wei-" "Bruder ich ziehe an was ich will und außerdem ist es früh am Morgen bzw.mittags also komm runter ok?" er nickte nur weil er wusste wie oft wir diese Unterhaltung schon hatten. Ich blieb noch eine Weile dort und dann rief ich Emma an um zu fragen was sie denn heute so machen würde nach einem 10 minütigem Gespräch verabredeten wir uns und ich ging nach Hause um mich umzuziehen.
Zwei Stunden später klingelte es an meiner Haustür und ich öffnete sie verwundert. Es war Emma die eine riesige Tasche mitgebracht hatte mit tausenden make up Utensielien und Nägel sets und so. Ich begrüßte sie und sie kam rein. "Und was genau hat diese gigantische Tasche die du bei dir trägat zu bedeuten wenn ich mal so fragen darf?!" fragte ich sie ernst. "Wie gesagt ich style dich und du lässt dich einfach überraschen und hast vertrauen in mich." sagte sie " Wann hast du das denn gesagt da muss ich wohl was verpast haben. Außerdem weiß ich noch nicht einmal wo wir hingehen!" erwiderte ich " Das soll dich ja auch überraschen" Weil ich wusste das ich keine Chance hatte diesen Kampf nicht gewinnen würde setzte ich mich einfach auf einen Stuhl und sie machte mir erst einmal die Nägel dann schminkte sie mich obwohl ich nicht sagen kann das ich mich nicht selbst auch gut schminken könnte und dann ging es an die outfits. Sie hatte einpaar mitgebracht und weil wir die selbe Größe trugen hatte sie ihre Sachen mitgebracht.
Ich hatte also die Wahl zwischen ein paar Outfits und diese miteinander zu kombinieren. Als das geschaft war schauten wir uns im Spiegel an und ich war echt zufrieden und beeindruckt von dem Ergebnis.Alex und Nick holten uns mit zwei Wagen ab einem BMW i8 und einem Audi r8 Alex fuhr den Audi und Nick den BMW. Als Alex mich sah, sah ich ein funkeln in seinen Augen und er schmunzelte.
Ich stieg in den Wagen von Alex und Emma in den Wagen von Nick. Auf der Fahrt war ich sehr nervös. Ich schloß meine Augen und probierte mich ein wenig zu entspannen. Ich hörte ein Hupen und spürte wie der Wagen schneller fuhr. Ich bekam Panik. Ich öffnete die Augen und erst da sah ich, dass Alex immer schneller fuhr und einen kleinen Wettkampf gegen Nick veranstaltete. "Fahr langsamer, bitte!" meine Augen wurden wässrig ich drehte mich von Alex weg. Aufeinmal sah ich wie Nick uns überholte und ich betete zu Gott das Alex ihn nicht auch auf die Idee kommt ihn zu überholen. Doch ganz im Gegenteil fuhr Alex lanhsamer so wie ich es ihm gesagt hatte. "Alles ok?" fragte er mich. " Kannst du bitte etwas langsamer fahren?" Er lachte und sagte "Keine Sorge ich bin pass auf dich auf." Der Wagen verschnellerte sich und meine Panik eskalierte. "Halt an! Alex ich meine es Ernst Halt den verdammten Wagen an!" Er schaute mir das erste mal ins Gesicht und bemerkte wie ernst ich das meinte. Er verlangsamte den wagen und bleib letztendlich am Straßenrand stehen. Ich öffnete die Tür und stieg aus. Er kam zu mir rüber gejoggt und umarmte mich. Meine ganzer Körper zitterte. " Es tut mir Leid. Ich musste nur an meine Eltern denken. Entschuldigung." sagte ich mit zittriger Stimme. Er nahm mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. " Entschuldige dich nie wieder. Es war meine schuld ich hab keine Rücksicht genommen. "
Als wir wieder fuhren machte er etwas Musik an um die Situation zu lockern und wir redeten ein bisschen. Ich wusste er machte das um mich auf andere Gedanken zu bringen und dafür war ich ihm sehr dankbar.
Als wir ankammen stiegen wir aus und Alex machte meine Tür auf und half mir aus dem Wagen zu steigen. Er hielt mir seinen arm hin und ich hackte mich bei ihm ein. Vor uns liefen Emma und Nick.
"Tut mir leid das ich euch den Wettkampf kaputt gemacht habe." Alex blieb stehen und drehte mich zu im ich schaute ihn verwundert an. "Entchuldige dich nicht so oft. Du brauchst das bei mir nie tun. Ok?"
"Ok sorr-"
Wir beide fingen gleichzeitig an zu lachen und gingen dann durch die große Tür in den riesiegen Saal rein.
Ich trug ein langes schwarzes Kleid mit glitzer. Emma trug ein weißes kleid was hinten bis zu ihrem Kreuz ausgeschnitten war und vorne beim Dekolleté mit kleinen Glitzersteinchen beschmückt war. Alex und Nick trugen beide schwarze Anzüge. Wir sahen alle sehr gut aus. Wenn man das nebenbei mal bemerken darf.
Wir wurden von einem Kellner zu unserem Tisch geführt und als wir uns setzten fragte ich in die Runde: "Könnt ihr mich mal aufklaären was genau das hier bitte ist?"
Alex drehte sich zu mir und sagte: " Das ist eine Kampange. Hier treffen sich einflussreiche Gechäftsleute und reden über Börsen und irgendsolches Zeug. Eigentlich ist es nur ein Grund sein Geld zu zeigen und in irgentwelchen Gesprächen Kontakte zu knüpfen oder andere Leute fertig zu machen. Und die Frauen kommen hier her um ihere schönsten Kleider zu zeigen und mit dem Geld ihrer alten Männern die eigentlich ihr Vater sein könnte anzugeben." Emma hielt sich die hand vor den Mund und lachte über die Beschreiben dieser Verantaltung von Alex. Nick lachte ebenfalls. Ich schaute ihn nur mit einem schiefen Lachen an und fragte: " Und was machen wir dann hier?" Der Kellner kam an den Tisch bevor Alex antworten konnte und wir bestellen etwas.Der Abend verlief genauso wie Alex es beschrieben hatte und nach einer Weile wurde mir und Emma langweilig. Wir sagten den anderen das wir kurz auf Toilette veschwinden würden und liefen zusammen in Richtung der Toiletten. Dort angekommen frischten wir unser Make-up einbisschen auf und diskutierten über alles mögliche. Emma lief vor mir als sie durch die Tür ich ging ihr nach. Wir liefen durch den Saal und schon von weitem sah ich unser beiden dort sitzen. Alex und Nick unterhielten sich mit einem älteren Herren und ich staunte einfach nur....
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RomanceKristen ist 17 Jahre alt und hat schon sehr viel in ihrem Leben durchgemacht. Ihre Eltern sind angeblich bei einem Autounfall umgekommen jedoch wurden ihre Leichen nie gefunden. Jetzt bleibt nur noch Kristen ihr großer Bruder Jones und ihre vierjä...