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Kapitel 12

Nach etwa 20 Minuten Fahrt, kamen  wir am Strand an und ich fuhr auf den danebenliegenden Parkplatz.  Wir stiegen aus dem Auto und Alex öffnete den Kofferraum und holte eine Strandtasche heraus, welche Ich mach am Abend zuvor gepackt hatte.
Als wir dann weiter Richtung Wasser liefen, sahen wir schon Emma und Nick die im Wasser standen und mit ihren Füßen plätscherten.
Wir liefen weiter und ich blieb an dem ausgebreiteten großen Handtuch von Emma stehen und bereitete schon mal alles ordentlich und schön vor. Ich zog ein großes Tuch aus der Badetasche breitete es aus und legte vier Steine jeweils an einer der Ecken des  Tuches. Dann holte ich noch jegliches Essen was ich in Emmas Badetasche befand heraus und legt es perfekt aufgereiht nebeneinander auf das Tuch insklusive zwei Büchern welche ich noch im Auto von Alex gefunden hatte.
Ich stand auf und wollte mich in Richtung Wasser bewegen um die anderen zu begrüßen doch auf einmal hat mich zwei starke Hände und meine Taille und hebt mich hoch. Ich quietschte und lachte gleichzeitig. Alex beförderte mich bis ins Wasser ohne mich herunter zu lassen. Schließlich setzte er mich ab und nun standen wir alle vier bis zu den Knöcheln nur im Wasser und lachten.
Ich schaute mich von Gesicht zu Gesicht um und bemerkte wie glücklich ich in diesem Moment war trotz der Sachen die passiert waren und trotz des Kummers  und der Trauer die ich in mir trug war ich glücklich.

Wir unterhielten uns ging ab und zu schwimmen und hatten eine wunderbare Zeit am Strand. Erst als die Sonne etwas tiefer stand und es uns herum etwas dunkler geworden war aber auch nur ein kleines bisschen bemerkten wir wie schnell die Zeit vergangen war.  Mittlerweile war es schon Nachmittag und wir wurden etwas müde.
Zum Abschluss holte Nik aus Emmas Auto seine Gitarre und fing an auf diese herum zu klimpern. Emma bewegte sich zu der Melodie die aus der Gitarre kam .
Alex saß hinter mir und lehnte sich auf seinen Ellbogen ab als ich mich umdrehte und den anschaute erhob er sich etwas und stützte sich nun durch seine ausgestreckten Hände welche sich hinter seinem Rücken befanden ab. Ich lächelte ihn an und lehnte mich dann an seine Schulter und guckte rüber zum Nik und Emma welche immer noch in der selben Position verharrten wie vorhin.
Nach fast weiteren 2 Stunden entschieden wir uns uns auf den Weg zu machen und zurück zu kehren.
Angekommen und meine Haustür lehnte ich mich wie am vorherigen Abend wieder an diese anschaute Alex in die Augen ich sagte: „ Das war sehr schön heute oder?" ohne wirklich eine Antwort von ihm zu erwarten.
Er nickte und kann mir etwas näher Herzog mich mit einer Hand und meine Teile an ihn heran und legte seinen Kopf etwas schräg er nickte und kam mir etwas näher er zog mich mit einer Hand und meine Teile an ihn heran und legte seinen Kopf etwas schräg. Seine Augen schwanken zwischen meinen Lippen und meinen Augen hin und her und hin und her.... ich kannte mich mal wieder nicht halten ich legte meine Hände um seinen Nacken und zog ihn an mich heran. Dann folgte der süßeste Kuss Den ich seit mindestens 12 Stunden gehabt hatte. Er zog mich noch mehr an sich ran doch auf einmal hörte ich will die Tür sich langsa er zog mich noch mehr an sich ran doch auf einmal hörte ich will die Tür sich mit einem Ruck öffnete und ich zuckte zusammen.  Ich trete mich um Sah direkt in die wütenden glühenden Augen meines Bruders welcher sofort seinen Arm ausstreckte und Nach mir griff.  „Seid ihr jetzt fertig???" sagte er und zog mich ins Haus.
Ich und Alex fingen beide gleichzeitig an leise zu lachen und Alex holt nur noch leicht die Hand und winkte mir und meinem Bruder leicht und schüchtern zu dann drehte er sich um Stick in den Wagen und fuhr los.........