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Kapitel 9

Alex Sicht: 

Kristen war mit Emma auf die Toilette gegangen und ich unterhielt mich mit ein paar Geschäftsleuten über irgentwelches Zeug. Eigentlich war ich ein sehr guter Geschäftsmann. Das war wohl das einzige was ich mit meinem Vater gemeinsam hatte. Früher hatte ich immer nur Zeit für die Arbeit und sonst nichts, bis Nick und Emma in mein Leben kamen. Durch sie hab ich erfahren was es bedeutet ein guter und loyaler Freund zu sein. Ohne sie hätte ich niemals verstanden was eine Freundschaft überhaupt ist.  Und dann kam noch Kristen in mein Leben ich kannte sie nicht lange doch ich spürte das uns etwas verbindete ich wollte sie immer beschützen egal was passiert.  Ich wollte sie mir nicht mit einem anderen Mann vorstellen.  Schon der Gedanke, dass ein anderer Mann sie anfasste machte mich wütend nur ich sollte sie anfassen kein anderer. Niemand sollte sie verletzen können nie wieder.

Ich unterhielt mich gerade mit einem alten Geschäftsfreund meines Vaters. Er war ein sehr guter und loyaler Mann, deshalb behandelte ich ihn auch mit so viel Respekt. Doch auf einmal spürte ich einen angenehmen Blick auf mir. Ich drehte mich langsam um und schaute direkt in die zwei wunderschönsten äugen, welche ich jemals betrachten durfte. Ihre Augen. Nur ihre. Kristen Smith die schönste und klügste Frau. Meine Frau. 

Sie senkte ihren Blick und errötete etwas. Ich lächelte schief, weil sie so unglaublich süß war wenn sie sich schämte. Sie und Emma setzten sich wieder an ihre vorigen Plätze und Kristen nippte an ihre Sekt. 

* nach weitern zwei Stunden auf der Feier

Ich bemerkte wie trotz der witzigen und interessanten Gespräche Kristen und auch den anderen langsam aber sicher langweilig wurde. Um ehrlich zu sein mir auch ein wenig. Ich schaute den DJ An und nickte ihm unauffällig zu. Er war ein Freund von mir und wusste schon Beschied die Musik änderte sich von ruhigem Piano zu einem klassischen langsamen Tanzlied und ich streckte Kristen meine Hand aus. 

"Dürfte ich um diesen Tanz bitten?" Ich lächelte sie an und setzte meinen Hundeaugenblick ein.

Sie warf ihren Kopf leicht in den Nacken und stieß einen kleinen Lacher  aus, der mir eine Gänsehaut bereitete.Sie legte ihre schmale zarte Hand in meine und erhob sich langsam. Sie war mit Abstand die schönste Frau in diesem Saal. 

Wir stellten uns in die Tanzfläche und stellten uns gegenüber von einander auf. Ich legte meine Hand an ihren Rücken und ließ sie etwas tiefer sinken. Mit meiner anderen Hand umschloß ich ihre so gut ich konnte. Ich schob ihren Körper etwas näher an meinen, welcher eine gewisse Wärme in mir ausgossen ließ....