Kapitel 8

1.1K 92 6
                                    

Hey, sorry für die Unterbrechung.
Nun meldet sich zum ersten Mal auch die Autorin des Buches...
Hi, also! Ich wollte nur noch kurz sagen, dass Dank der Schulferien nun häufiger Updates kommen. versprochen ;) und apropos Zeit. Ich habe noch eine zweite Geschichte begonnen... Auch eine FanFiction, aber Diesmal über den süßen französischen Fußballer Antoine Griezmann. Überlegt doch mal vorbei zu schauen... Es Ist eine wirklich süße Liebesgeschichte. Ist aber noch in Bearbeitung 😊

Vielen Danke, aber erstmal, fürs Lesen dieser Geschichte und weiterhin viel Spaß damit  Xoxo
~ S

Malfoy schien offenbar immer noch nach zu denken, denn er blickte durch mich hin durch, zumindest seinem leeren Blick nach zu urteilen.
Seine Gesichtszüge sahen weicher aus, wenn er so schaut , ein bisschen erschöpft, aber attraktiv.
Er sah so anders aus.
Ein wenig verletzlich sogar.

Mein Blick wanderte zu sein linken Unterarm, auf dem sich deutlich das dunkle Mal abzeichnete. Wie schon beim letzten Mal, ja, ich weiß, aber musste es nicht irgendwann mal verblassen?
Der dunkle Lord, Voldemort, war doch schon längst tot!

Ich, für meinen Teil, trug nur noch langarmige Oberteile, um die Narbe zu verdecken, die mir seine Tante zugefügt hatte. Mit höllen schmerzen.

Schlammblut

Bei diesen Gedanken wurde ich wütend , auch wenn ich nicht genau wusste, gegen wen.

Denn es war mir nicht peinlich Muggelstämig zu sein, nein!
Aber es erinnert mich immer an den Krieg, den ich lieber vergessen würde. Zu viele Menschen hatten ihr Leben dafür geopfert.
Also verdeckte ich die Narbe.

Auch jetzt lag mein Arm im Wasser. Das Wort nicht sichtbar und mit Schaum überdeckt.

Malfoy starrte immer noch...
Meine Wut verrauchte langsam.

"An was denkst du gerade Malfoy", fragte ich, um die Stimmung anzuheben.

Er sah mich mit einem leeren Blick an.
Doch schnell wurde er wieder fest und eisern. Und arrogant. Und überheblich. Und dreckig...

"Das wüsstest du wohl gerne"

Er legte den Kopf schief und sah mich an. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaute ich weg.
Er schaut so durchdringend. So entwaffnet...

Im Nachhinein betrachtet, muss er mich irgendwie verhext haben, denn bei Merlin, als er mich weiter so ansah, beschloss ich nämlich mit Ron Schluss zu machen!


EINE UNERLAUBTE LIEBE -Dramione-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt