Harry PoV.
"Harry. Nein!" schrie Hermine, doch ich hatte mich breits entschieden. Ich werden keine weiteren Tode zulassen. Voldemort hatte recht es sind zu viele wegen nichts und wiedernichts gestorben. Ich rannte und rannte und zog mir währenddessen den Unsichtabahrkeitsumhang über. Es war alles ruhig. Voldemort hatte Wort gehalten. Er hatte seine Armee zurückgerufen. Das Schlachtfeld was leer. Es lagen viele Leichen auf dem Platz. Ein paar Menschen humpelten in die Große Halle um sich versorgen zu lassen und ein paar weitere suchten nach verunglückten die sich nicht aus eigener Kraft in die Halle schleppen konnten oder bereits toten um sie später zu betatten. Nut die Todesserleichen lagen noch hier. Am Waldrand lief auch eine Person. Es war Ginny. Die sollte doch eigemtlich im Schloss bleiben. Naja, jetzt war es gerade egal. Sie suchte auch nach verletzten. Ich überlegte, ob ich mich von ihr verabschieden sollte, entschied mich aber dagegen.
Ich lief weiter in den Wald rein, bis zu der Lichtung. Ich verssteckte mich eine Weile im Gebüsch um mir einen Groben überblich zu verschaffen. Es waren nicht viele da. Nur Voldemort, Bellatrix und etwa ein halbes duzend Handlanger unter ihnen die Mutter von Draco.
Ich sammelte all meinen Mut und trat aus dem Gebüsch. Alle Augen richteten sich auf mich und Voldemort grinste selbstgefällig.
"Ich wusste, dass du kommen würdest. Komm zu mir." er machte mit seiner Hand eine Geste, um zu zeigen, dass ich nähertreren soll. Dies tat ich auch. Er erhob seinen Zauberstab und ich richtete meinen blick in den Himmel. Dieser war klar, und man konnte jeden einzelnen Stern erkennen.
Doch das gefiel Voldemort wohl nicht, denn er fauchte: "Schau mir in die Augen. Ich will sehen wie das Leben in deinen Augen erlischt."
Ich tat was er sagte und murmelte:"Verzeit mir." dann saprach ich mit einer kräftigen Stimme zu Voldemort und seinen Todessern. "Ich bin nun bereit zu sterben."
"Das wollte ich hören. AVADA KEDAVRA!!!" antwortete der Lord und das letzte was ich sah war ein grünes leuchten und der Schrei meiner Mutter...
Doch dann wurde alles hell und vor mir erschienen meiner Eltern, Sirius, Remus und Tonks.
"Was macht ihr hier. Ihr seid doch tot?"
"Die bessere Frage ist, was du hier machst." stellte Remus die gegenfrage.
"Wieso hast du dich geopfert." fragte nun Sirius.
"Moment mal. Ich bin tot?"
"Das musst du selber wissen ob du tot bis oder nicht."sagte nun Tonks.
"Aber wieso seid ihr dann hier. Ihr seid alle tot." ich war etwas verwirrt.
"Ja, dass stimmt mein Schatz. Wir sind ale tot. Doch auch so sind wir immer bei dir gewesen. Du hast es nur nicht bemerkt."
"Also. kommen wie zum Wesentlichen." sprach nun mein Vater. "Wieso warst du bereit zu sterben? Hast du mal an alle deine Freunde gedacht? An die restliche Zauberwelt?"
"Nein, was haben die mit meinem Tod... Moment... Sch***ße. Wie konnte ich nur so blöd sein. Das hatte ich ja total vergessen."
"Ja, aber hast du Dumbelore nie zugehört?" fragte mich Remus.
"Natürlich habe ich ihm zugehört, aber was bringt mir das jetzt?"
"Erinnere dich an meine Worte Harry." sagte Dumbledore plötzlich.
Moment wo ist der Professor denn jetzt hergekommen? Der war doch eben noch nicht da, oder?
"Sie haben mir of tSachen gesagt, also woher soll ich wissen was sie meinen?"
"Hinter jeder unserer Gespräche war ein und die selbe Weisheit. Erinnere dich und es wird sich alles zum guten wenden."
Mit diesem letzten Satz verschwandend sie alle. Tonks und Remus, Sirius, meine Eltern und Professor Dumbeldore.
Erinnere dich. Das war einfacher gesagt als getan. Ich versuchte es aber es fiel mir nichts ein. Moment, doch ein Gespräch fiel mir ein. Was hatte Dumbledore noch gleich gesagt, als ich Voldemort das erste mal besiegt hatte. "Du hast etwas, was Voldemort nich hatt.." Und ich war so dumm und fragte danach, was er nicht hatte, dabei war es offensichtlich. Dubledore hat mich angelächelt und geantwortet: "Liebe, Harry. Liebe."
Ja gut jetzt hatte ich die Erinnerung. LIEBE. Was ist Liebe?
Wenn ich ein Eis esse? Naja. da mag ich etwas gerne, aber ich liebe es nicht. Liebe ist ein sehr mächtiges Wort und Gefühl.
Was Liebe ich...
Meine Freunde
Meine Familie
Hogwarts
Und noch jemanden. Ich werde diese Peron nie wieder sehen. ich liee sie über alles. Bin für sie gestorben. Hätte alles für sie getan...
Ginny. Wie ich sie jetzt schon vermisse.
Doch plötzlich wurde alles weiß um mich schwartz. Ich spürte, dass ich auf etwas lag. Dann konnte ich wieder alles hören. Ich hörte etwas schlimmes... einen schmetzerfüllten Schrei aus dem Mund von Ginny.
Nein! Sie darf nicht leiden.
Ich wollte schon meine Augen aufschlagen, als ich mich dagegen entschied. Denn Voldemort begann zu sprechen.
"Euer geliebter Harry Potter ist tot. Er kam zu mir und sagte er seine nun bereit zu sterben. Und was tat ich? Gütog wie ich bin gewährte ich ihm diesen Wunsch." er fing an fies zu lachen.
"Harry Potter ist tot!" nach diesem satzt vin ihm fingen die Todesser an zu kreischen, juberln und lachen."
"Alle die sich mir anschließen, weiden verschont. Alle anderen werden einen qualvollen Tod erleiden. Es liegt an euch. Schließt euch mir an und ihr werdet leben. Das Negativbeispiel liegt hier vor euch."
Er wartete und plötzlich hörte ich ein Knirschen im Sand. Iregendjemand ging auf die Seite von Voldemort zu, doch stoppte in der Mitte der Strecke.
"Wieso. Wieso sollten wir das tun. Harry ist für uns gestorben. Um uns zu retten. Ja er ist jetzt für immer fort, aber wieso sollten wir sein Opfer nicht würdigen. Er hat sich für unsreren Frieden für unser Leben geopfert. Viele haben einen Freund oder Familie durch Harrys tot verlohren, aber ich werde sein Opfer achten und für seine Sache weiter Kämpfen. Er hat sich für uns eingesetzt, jetzt sollten ihm das was er für uns getan hat zurück geben und uns für ihn einsetzten. Er hat uns gezeigt was Liebe, Nächstenleibe und Loyalität ist. Er hat uns einen Einblick in eine heile Welt gezeigt, hat uns den Frieden nähergebracht, obwohl er diesen nie kennengelernt hatt. Fürt das zuende, was er erreichen wollte . Führt seine Mission zuende. Führt das zuende, für das er gekämpft hat. Den Frieden für alle!"
Ich wusste das das Neville war. Er war der einzige, der schon immer wusste was ich erreichen wollte.
Nach dieser Ansprache fingen die Todesser an zu lachen. Ich konnte das nicht zulassen, da ich wusste wie schnell sich Neville verunsichern ließ musste ich jetzt handeln, damit er nicht einknickte...
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Der Krieg um mein Leben (Harry Potter FF)
Fanfiction"Ich versuche immer hinter meinen Freunden zu stehen, unterstütze sie bei jedem Mist und helfe ihnen so gut es geht in der Schule. Ich, Hermine Granger die beste Freundin von Ron und Harry. Doch im Krieg der bevor steht ändert sich alles..." Wer wi...