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정국

In der Schule ließ ich mir nichts anmerken.

Ich wollte nicht vor meinen Freunden anfangen zu weinen.

Ich wollte es auch nicht vor Sehee aber ich konnte meine Gefühle nicht zurückhalten.

Als es zur Pause klingelte, sah ich Sehee, wie sie zu mir schaute und lächelte.

Ich lächelte ihr zurück doch im nächsten Moment spürte ich ein stechen in meiner Brust.

Es tat weh.

Dieser Schmerz.

Er war stark.

Ich wollte das er aufhört, das tat er aber nicht, er wurde immer schlimmer.

Ich kniff meine Augen zusammen und fasste mir an meine linke brusthälfte.

"Jungkook!" hörte ich ihre stimme besorgt nach mir rufen und im nächsten Moment war sie auch schon an meinem Einzelplatz.

Sie kniete sich hin um mir in mein Gesicht schauen zu können.

"I-Ist alles in Ordnung? Jungkook.. Hast du schmerzen?" fragte sie mich.

"Ist.. alles.. in Ordnung.." gab ich von mir und  ein brachte ein gequältes Lächeln von mir.

"Du kannst mich nicht anlügen... Steh auf.. Komm ich helfe dir." sagte sie und half mir aufzustehen.

Sie brachte mich ins Krankenzimmer.

"Jungkook... Ich wollte nicht zu aufdringlich sein aber... heute morgen, als du am weinen warst... Und jetzt... Was ist los mit dir?" fragte sie mich und senkte ihren Kopf.

Ich wusste nicht ob ich ihr das sagen sollte.

Auch wenn ich es ihr anvertrauen würde, wollte ich sie nicht damit runterziehen.

Deswegen ließ ich es sein.

"Es geht mir gut. Mach dir keine Sorgen um mich.. Du wirst es schon bald erfahren." lächelte ich ihr sanft zu und streichelte ihr Haar.

Sie schaute zu mir auf.

"Wann ist bald?" fragte sie mich.

"Nicht mehr lang..." gab ich etwas niedergeschlagen von mir und ließ ihr Haar los.

Sie fing an zu nicken und umarmte mich.

---

Ich hatte der Schulkrankenschwester von meinem Problem erzählt, als Sehee wieder zurück in den Unterricht gegangen war.

Sie hatte mich daraufhin sofort von der Schule befreit und schon eher nach Hause gehen lassen.

Als ich zu Hause war, sah ich meine Mutter, wie sie in der Küche war und mich verwundert anschaute.

Ihre Augen waren feuerrot und sie strahlten Trauer aus.

Man sah ihr an, dass sie geweint hatte.

Wegen mir.

Ich ging auf sie zu und umarmte sie fest.

"Es dauert nicht mehr lange..." flüsterte sie und fing wieder an zu weinen.

Meine Umarmung wurde immer fester und ich hätte sie am liebsten nie wieder losgelassen.

"Alles wird gut." versuchte ich ihr Mut einzureden und ließ von ihr ab.

"Ich gehe ins Zimmer." sagte ich zu ihr und verschwand dann auch.

~~
ANNYEONGHASEYO~~~
Ich bin endlich wieder aus dem Krankenhaus und ich bin meeeeegaa froh wieder zu Hause zu sein!
Ich hoffe ich habe mich nicht verschlechtert mit meinen Ideen denn alle die ich davor hatte waren weg... MEEEEEP... v-v

Danke an alle die immer noch weiter lesen und es tut mir leid an alle, die so lange waten mussten!!!! 0.0

EURE KRÜPPEL HEE~ <3

F A I T H » JungkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt