Zwangsheirat mit meinem Mobber!

19

Nach meinem gefühlsausbruch im Krankenhaus bin ich in eine Bar gegangen und hab mich betrunken.
Lukas fand mich kotzend auf dem Bürgersteig
Jetzt sitzt er nebem mir in meinem Bett
Ich kletterte aus sein Schoß, er erschrack ein wenig
"Du weisst ja garnicht wie sehr ich dich vermisst habe"
Sagte ich und küsste ihn leidenschaftlich
"Ich liebe dich." Sagte er zwischen unseren Küssen
*Achtug Sexuelle Inhalte! Falls du das nicht lesen möchtes überspriege dieses Kapitel*

Er lehnte sich zurück auf Bett. Er selbst war auch angetrunken. Ich zog ihm sein Shirt aus und strich im die Muskeln entlang. Wie ich dieses gefühl vermisst habe.
Er nahm meine Hände in sein. Verwirrt schaute ich in seine Augen "Du wirst das bereuen Mel" ich schüttelte den Kopf "Nein ich warte solange schon auf dich. Keiner war in mir nur du" sagte ich und küsste ihn
Er machte sich an meinen Klamotten zu schaffen als er es endlich schaffte mich nur in Unterwäsche unter sich zu haben lachte er. Ich schlug ihm gegen die brust. Er zog mir meinen Bh aus und knettet meine Brüste. Ich stöhnte auf. Gott ich liebe ihn immernoch
Langsam zog er meine Unterhose aus und streichelte mein Unterleid was mich wieder aufstöhnen lies.
Nach ein paar Minuten setzte ich mich aus und öffnete seine Hose. Er nahm wieder meine Häbde in seine "Du musst das nicht tun " "ich will aber" sagte ich. Ein freches Lächeln schmückte sein Gesicht.
Ich öffnete seine Hose und fasste in seine Boxershort. Die haut von seinen Glied war so zart wie babyhaut. Ich fuhr ein paar mal mit der hand über ihn. "Melisa bitte." Flehte er und ich zog meine Hände aus der hose was ihm noch ein stöhnen entlockte. Seine hose fiel zu boden genau wie die unterhose. Nun stand er in voller pracht vor mir. Ich legte mich wieder zurück und zog ihn an den Haaren zu mir. "Ich will dich" knurrte er.
Sein Glied trat in mein Mittlerweile Feuchtes Glied ein. Wir stöhnten beide auf. Einerseits war es schmerz aber anderer seits liebe.
                     ||Lukas PoV||
Ich drang immer schneller und härter in meine Liebste ein. Ich habe all die jahre auf sie gewartet. All dir Jahre musst ich mich gedulden. Nach fünf jahren ist sie endlich mein. Sie gehört mir. Ich kann alles machen was ich will mit ihr. Ihr Körper gehört mir. Für immer.
"Lukas!" Schrie sie. Ich schlos meine Augen und drang noch härter in sie ein. Das bett bebte schon
"Bitte ! Hör auf." Schrie sie wieder. Ich öffnete meine Augen und sah ihre Tränen ich strich sie ihr weg
"Du wirst dich dran gewöhnen mein Schatz." Sagte ich und fuhr fort. Sie schrie immer wieder und mehr Tränen kamen zu vorschein.
Ich knettete mit der einen Hand ihre Brust und mit der anderen stützte ich mich. Ich schob uns zu der bettkante und stellte mich hin. Das alles ohne aus ihr raus zu gehen
"Lukas Hör auf es tut weh" schrie sie. Ich nahm ihre Hüfte in meine Hände. Sie lag mit dem Rücken auf dem bett ich hob ihr Unterteil hoch und stoß sie immer härter in mich rein.
Sie schrie lauter als vorher
"Bitte hör auf!!!" Schrie sie. Ich konzentrierte mich nur auf ihren körper und lies sie wieder los um normal in sie einzudringen. Alles meins. Ich kann tun und machen was ich will mit ihrem Körper.
Sie schrie gequält auf. Ihre Hand traf meine Wange und geschockt sah ich sie an. Fuck. Ich realisierte erst jetzt was ich getan habe. Ich zog mich aus ihr raus. Sie sprang auf und schrie vor schmerz und hielt sich am unterleib. Sie rannte ins Badezimmer. Ich blickte auf die Matratzte . Blutflecken. Fuck. Ich hab es übertrieben. Ich rannte ihr hinterher und sah sie weinend im Bad.
"Schatz es tut mir leid! I-ich hab die kontrolle über mich verloren!"
"Schon okay . Mach das nie wieder....bitte" lächelte sie leicht.
"Du willst es also wiederholen?"
"Natürlich wozu habe ich den sonst einen man!"