3.Text selbstmord

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Soll ich es tun? Ja anders geht es nicht. Ich setze die Klinge an meinen Arm. Bin ich mir wirklich sicher. Ja denn eine andere Lösung gibt es einfach nicht mehr. Ich drücke sie auf meinen Arm. Letzte Chance, will ich es wirklich tun? Ja,es ist das beste. Ich zog die Klinge mit voller Kraft meinen Arm entlang. Der erste Schnitt, ist vollbracht. Es folgen mehrere,tiefere und schmerzvollere. Schon bald sind die Alten Narben nicht mehr erkennbar,Blut tropft den Boden voll. Der erste Arm,ist zerschnitten. Jetzt der nächste. Erster Schnitt,zweiter Schnitt,dritter Schnitt. ich fühlte mich wie im rausch. Noch mehr Narben für die Ewigkeit. Noch mehr Blut,für den schönen weißen Teppich. Langsam wird mir schwummrig, aber ich will noch nicht auffhören. Es dringt nichts mehr zu mir durch. Mein Bein ist halb zerschnitten als die Tür aufgerissen wird. Meine Augen sind glasig. Mir wird schwindeliger und ich kippe um. Ich bin leer gepumpt. Es ist raus. Es ist vorbei. Die Schmerzen,Das Leid,Die Demütigung all das hat nun ein Ende. Ich höre nun endlich eine Stimme. Meine Mutter,schreit meinen Namen,ich soll durchhalten,aber ich tue es nicht. Endlich hat meine persönliche Hölle ein ende gefunden. Ihr habt es geschafft das ich nun hier liege seit ihr stolz? Ihr habt mich getötet. Ich verfalle in einen tiefen Schlaf,dieser Schlaf nennt sich "Tod" und in diesem Schlaf bin ich nun für immer gefangen.

Geschrieben von: Taxi31115

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