Aus Sicht von Shinichi
Kaito fing an zu pumpen und ich wurde mit hundertprozentiger Sicherheit knallrot. Mein Atem ging nur noch stoßweise und ich krallte mich an Kaito fest. Kurz bevor ich an meinen Höhepunkt kam, hörte er jedoch auf. Ich schaute ihn fragend an, doch er grinste nur und rutschte an mir hinab.
"Bereit?", fragte er und ich verstand was er wollte. Zögernd nickte ich und er befeuchtete seine Finger. Dann strich er mit einem Finger über meinen Eingang. Als er mit einem Finger eindrang schnappte ich nach Luft. Es tat weh! Kaito wartete bis ich mich dran gewöhnte und es weniger schmerzte, dann drang er mit dem zweiten Finger ein. Ich zog scharf die Luft ein, doch übermannte mich die Lust bereits kurz darauf. Als er das merkte, begann er mich langsam zu dehnen. Es ziehte etwas doch meine Lust ließ es mich schnell vergessen. So merkte ich gar nicht, dass Kaito bereits den dritten Finger eingeführt hatte und mich mit allen dreien dehnte. Erst als er seine Finger aus mir nahm, merkte ich es. Zusätzlich kam eine merkwürdige Leere, die ich schnell wieder gefüllt haben wollte.
/Kai~to~/, ich sah ihn flehend an. Und schon hatte er sein Glied an meinem Eingang. Langsam glitt er in mich hinein. Als er komplett drin war, stoppte er und wartete bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Es dauerte ein bisschen, da es doch ziemlich weh tat, doch irgendwann war die Lust größer und ich drückte mich an ihn. Er begann sich nun langsam zu bewegen und traf immer wieder auf einen Punkt der mich innerlich aufstöhnen ließ. Kaito wurde Stück für Stück schneller und ließ mich in eine Welle der Lust fallen. Irgendwann spürte ich wie er größer wurde, er stand seinem Höhepunkt nah. Er keuchte und stieß noch ein paar Male zu, bis er sich in mir ergoss, was mich selber zum Kommen brachte. Erschöpft ließ er sich neben mich fallen und griff meine Hand. So schliefen wir dann ein.So, 6. Juli
An diesem Morgen wurde ich von Kaito geweckt, der anscheinend Frühstück gemacht hatte. Doch als ich aufstehen wollte, fiel ich hin. Mir schmerzte die Hüfte und meine Beine bestanden aus Wackelpudding. Ich konnte nicht stehen und sah Kaito verzweifelt an.
/Hilf mir Kaito! Es tut weh, verdammt!/, als wenn Kaito meine Gedanken lesen könnte, hob er mich hoch und setzte mich zurück auf das Bett. Dann verschwand er wieder und kam mit einem Tablett wieder. Auf dem Tablett hatte er das Frühstück gestellt und legte es nun vor mir auf das Bett. Ich lächelte ihn an und formte mit meinem Mund 'Danke'.
"Schmerzt es arg?", fragte er mich und ich schüttelte den Kopf, deutete auf meine Beine und tippte ihm dann Wackelpudding auf seine Hand. Er grinste und gab mir einen Kuss auf die Stirn, bei dem ich leicht errötete.Okey, hier ein Cut.
Irgendwie kam dieses Kapitel in einem Fluss, peinlich war es allerdings immer noch. Egal.
Ich habe entschieden das dies das vorletzte Kapitel sein wird. Es wird kein dramatisches Finale geben, aber ein schönes. Hoffe ich....
Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. Eure Ino!
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Detektiv Conan - KaiShin
FanfictionDas ist meine erste Fanfiktion überhaupt, also nicht zu streng bewerten. Die Story spielt zu der Zeit, als die Organisation der Männer in Schwarz bereits "besiegt" wurde. Ran weiß auch, dass Conan, Shinichi war. (Ai konnte erfolgreich das Gegengift...