Der König Und Ich (Blutsbande 1)

63.

Mein Leben war nun vollkommen. Ich war verheiratet mit dem tollsten Mann,hatte eine menge treue Freunde und lebte in einem großen Palast.
Die Ausstellung fand heute Abend statt,ich hatte mir dafür extra ein Kleid anfertigen lassen.
Es war ein Traum, lang,golden und elegant.
Meine Haare waren kunstvoll frisiert und mein Make-up passend zum Anlass mit goldnem Lidschatten.
Raphaël sah auch unglaublich Elegant aus in seinem Anzug und der goldnen Weste.
"Du siehst wunderschön aus." hauchte er.
"Danke."
"Komm,lassen wir die Besucher und Gäste nicht länger warten." sagte er und führte mich durch einen kleinen Gang zum Eingang zur Ausstellung.
Es waren viele Menschen gekommen, Freunde sowie Kunstliebhaber.
"Der König und die Königin." verkündete der Leiter des Guggenheimmuseum.
Lächelnd traten wir ein.
"Danke das sie gekommen sind. Ich hoffe sie finden gefallen an den ungewöhnlichen Schätzen." sagte ich und das Licht veränderte sich und der Raum wurde geöffnet.
Die Besucher sahen sich um,waren erstaunt und auch überrascht.
"Die Ausstellung ist ein voller Erfolg. Und die ausgewählten Stücke sind fantastisch." lobte mich Raphaël.
"Danke. Komm, ich möchte dir etwas zeigen." sagte ich und führte ihn in die Miete des Raumes.
Dort stand eine ganz besondere Vitrine.
"Das ist der Saphir." stellte er überrascht fest.
"Ja. Lies das Schild." sagte ich.
"Ein wertvoller Stein, ein Beginn einer grossen Liebe." las er vor.
Dann zog er mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich.
"Wenn ich kurz stören dürfte?" fragte Gabriela.
Wir lösten uns voneinander und drehten uns zu ihr.
"Es ist wirklich wundervoll diese Schätze zu sehen. Das hast du gut gemacht." lobte sie mich. Seit wir in London waren mochten wir uns. Sie war eine nette Frau mit viel Humor und jede menge Wissen.
"Danke Gab."
Es wurde ein toller Abend und die Presse berichtete in den höchsten Tönen von der Ausstellung.

2 Jahre später stand ich im Garten und sah dabei zu wie Raphaël und Sebastian eine Statur platzierten. Es war eine tolle Idee gewesen,etwas wagemutig aber für die Ewigkeit.
"Willst du dich nicht setzen Schatz?" fragte Raphaël mich besorgt und führte mich zu einem Stuhl.
"Ich bin nicht krank, sondern Schwanger." beschwerte ich mich. Seit ich schwanger war war er total überführsorglich.

Ende

Aber.... Bald wird es eine Fortsetzung geben.
Wer die Geschichte von Rachel und Larelius lesen will sollte ab und zu bei mir vorbei schauen.
Ich hoffe sie findet auch so grosses Interesse.

Ich werde die Geschichte noch überarbeiten  also nicht wundern.

Ich habe mich in den letzten 2 Kapiteln mit der Kapitelzahl vertan.  Anstatt 62 hatte ich 63.
Also sind es nur 63 Kapitel.