Es brachte mich um

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„Was?",fragte ich ihn leicht überrascht.

Er strich mir lächelnd meine Wange und sagte:„Du hast richtig gehört meine princesa."

Plötzlich kam er mir näher sah mir tief in den Augen.
Diese Augen die mich träumen ließen.
Seine Wärme die mich jedes benebelten.
„Ich werde es bald nicht mehr aushalten.",hauchte er gegen meine Lippen und ging dan einen Schritt zurück.

„Was?",brachte ich wieder aus meinem Mund heraus.
Ich konnte nichts mehr sagen.
Es war so als könnte ich nichts sagen.
Als wäre meine Stimme plötzlich weg.
Meine Augen sahen ihn verlangen an.
Er quälte mich.
Er quälte mich mir jeder einzelner fasser.
Er quälte mich ,der ihn wollte.
Der nach seiner Wärme suchte.

Ich kam ihm einen Schritt vor.
Ich wollte ihn hier und jetzt.
Ich wollte ihn fühlen.
Ich konnte nicht mehr.

Abwechselnd blickte ich aus seinen Augen und dann Lippen.
Ich biss etwas nervös auf die Unterlippe.

Caleb schloss plötzlich seine Augen und sah mich wieder kalt an ,wie er es auch am Anfang gemacht hatte.

Er wollte meinen Arm packen ,aber ließ dan seine Hand wieder sinken und sagte ,während er seinen Kopf auf die Seite hatte und einem undefinierbar Blick hatte
:„Wir sollten jetzt gehen."

„Was?",fragte ich wieder mal.
Ich hätte mir am liebsten meine Hand auf die Stirn geklatscht.
Wie dumm ich mir war.

Jetzt blickte er endlich zu mir und sah mich kalt an und knurrte:„Wir sollten gehen."

Kurz bildeten sich Tränen in meine Augen ,versuchte es zu verhindern.
Ich konnte und durfte nicht weinen.
Nicht vor ihn.

Ich brachte nur ein leises okay heraus und ging nach draußen ,dicht gefolgt von ihn ,wir nahmen still schweigend unsere Taschen und gingen Richtung Motorrad.

Er stieg auf seinem Motorrad ,während ich davor stehen blieb.
„Kommst du endlich.",knurrte Caleb und ließ mich zusammen zucken.

Ich stieg einfach still hinter ihm ein ,legte meine Hände auf seine Schulter und wieder knurrte er und nahm meine Hände und schlung es um seinen Bauch.
Ich biss mir kurz die Unterlippe und dann rannte eine einzige Träne.

Die Fahrt lang blieben wir still.
Ich genoss nichts.
Nicht den Wind der durch meine Harre streichelten.
Nicht die schöne Stadt ,die voller wundern waren.

Plötzlich blieb das Motorrad auf der Straße stehen.
„Verdammt.",fluchte Caleb laut auf und stieg aus dem Motorrad aus.

Ich stieg ebenfalls aus und fragte ihn:„Was ist los?"

„Der Tank ist alle.",sagte Caleb wütend und schlug mit seinen Fuß auf seinem Motorrad.
Ich ging überrascht ein paar Schritte zurück.

„Was ist los mit dir?",fragte ich ihn lauter.

„Mit mir ist gar nichts los?",schrie plötzlich Caleb ,was mich zusammen zucken ließ.

Ich schüttelte nur entäuscht meinen Kopf und ging an ihn vorbei.

„Lia.",sagte Caleb leise und packte meinen Arm und wirbelte zu sich herum.

„Was Lia? Was?",fauchte ich ihn an.

„Es tut mir leid.",sagte Caleb leise und sah mich an.

Ich hob eine augenbraue hoch und sagte:„Achja."

„Es tut mir wirklich leid ,aber ich bin manchmal so.",meinte Caleb etwas verzweifelt.

„Hab ich ja gar nicht gemerkt.",gab ich ironisch von mir.

Er sah mich etwas stutzig an und fragte:„Komm ich werde dich wieder ins Hotel bringen

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Er sah mich etwas stutzig an und fragte:„Komm ich werde dich wieder ins Hotel bringen."

Ich nikte nur und ging mit ihm zum Motorrad und stellte es auf die Seite und so begannen wir still Schweigen zu gehen.

Bis wir in einer unbekannte Gegend waren.
„Wo sind wir?",fragte ich ihn.

„Ich habe dir doch versprochen ,dass ich dir ganz London zeigen werde.",meinte Caleb.

Ich nikte und so war unser kleines Gespräch beendet.

„Kannst du mir bitte etwas Versprechen.",flüsterte Caleb und blieb vor mir stehen.

„Hängt was für ein Versprechen es ist.",gab ich von mir.

„Komm niemals hier her. Niemals.",sagte Caleb.

Mein Blick war auf den Boden gerichtet:„Wieso?"

Er legte seine Finger unter meinen Kinn ,so dass ich in sein Gesicht sehen konnte und dann begann er auch zu reden
:„Es gibt hier Leute ,denen du besser nicht begegnen solltest und ich warne dich nur dieses eine Mal.
Komm niemals hierher oder damals als du mich in der Bar gesehen hast.
Diese beiden Gegenden sind nichts für dich princesa."

Er hielt mich wirklich ,wie eine prinzessin, dass nichts von der Welt wusste.
Nichts von den Menschen.
Auch ,wenn er es nicht wusste.
Er hatte mich in einen wunden punkt getroffen.
Das nicht wieder herzustellen war.
Niemand war perfekt.
Wir alle versteckten uns hinter unseren Masken und einer davon war selbst Caleb.

Ich nahm seine Hand die mein Kinn stützte ab und sagte etwas verletzt:„Denkst du wirklich,dass ich ein perfektes Leben hatte.
Denkst du das wirklich ,dass ich ein unberschwärtes Leben wie eine Prinzessin hatte.
Ich weiß wie das Leben in solcher Gegenden ist.
Du weißt nichts von mir.
Caleb du weißt gar nichts über mich.
Also was willst du ,dann von mir."

„Deswegen will ich mit dir etwas Zeit verbringen ,damit ich dich besser kennen lernen kann.
Damit ich endlich alle deine Seiten kenne und.......",meinte Caleb sanft bis ich ihn unterbrach :„Mich für deine Zwecke ausnutzen kannst."und machte Anstalten zu gehen ,aber machte einen Strich durch die Rechnung und drängte mich auf einer Wand.
Langsam nervte mich das.
Es nervte mich immer wieder an einer Wand gedrängt zu werden und dann seine Wärme zu spüren.
Seine Augen zu sehen.
Ihn unglaublich nah zu sein.
Und mich dann sehnlicht nach seiner Wärme zu spüren.

„Nein ,dass .....",begann der Motorradfahrer bis ich ihn wieder unterbrach:„Belüg mich nicht." und versuchte von ihm weg zu kommen ,bis plötzlich ich einen Druck auf meinen Lippen bekam.

" und versuchte von ihm weg zu kommen ,bis plötzlich ich einen Druck auf meinen Lippen bekam

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Es passierte.
Hier und jetzt.
Mein Bauch explodierte.
Mein ganzer Körper war wie erstarrt.
Ich wollte noch mehr.
Diese Droge.
Ich wollte immer mehr und mehr.
Es brachte mich um.

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Lia und Caleb 😍😍😍😍
Was denkt ihr von den beiden?

Endlich mal.
Was denkt ihr was aus den beiden wird?

Lg:exl123💗💗💗💗

168 days in London Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt