Eifersüchtig (teil 2)

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Er sah mich nur noch intensiver an.
Mein Herz pochte so stark ,dass ich Angst hatte ,dass es aus meiner Brust raus springt.

Er kam mit seinem Gesicht nur noch näher und dann knurrte er gefährlich:„Ich frage dich noch einmal princesa. Wer ist dieser Bastard?"

Jetzt reichte es. Niemand und ich meine niemand nennt meinen besten Freund Bastard.

Ich kam noch mehr gefährlich nahe und funkelte ihn böse an und zischte ihn bedrohlich:„Niemand nennt meinen besten Freund auch nur ansatzweise Bastard.
Tut mir leid ,dass du eiversüchtig bist ,aber niemand sagt ansatzweise etwas falsches über ihn und wenn du das wieder machst ,dann bist du dran."

Als ich das sagte kam er ein paar Schritte nach hinten ,da ich ihn immer wieder mit meinem Zeigefinger wütend auf seiner harten Brust drückte.

Als ich mit meiner Rede fertig war ,hatte ich nicht einmal Zeit durch zu atmen ,da plötzlich Caleb mich wieder zu der Wand drängte und meine beiden Handgelenke nahm und sie neben meinen meinem Kopf drückte.

Seine Nähe machte mich verrückt.
Sein Gesicht war so nah.
So nah ,dass ich unsere Luft mit einander vermischten.
Ich konnte fast nicht mehr atmen.
Ich schaute kurz seine Lippen an und dann wieder hinauf zu seinen zarten braunen Augen.
Mein Herz blieb für eine Sekunde stehen.
Er kam mir noch näher ,so dass unsere Nasenspitzen berührten.
„War das gerade eine Drohung princesa."
Sein Gesichtsausdruck war undefinierbar.
Ich wusste nicht ob er wütend war oder nicht.

Ich schloss kurz meine Augen damit ich nicht noch unter seinem Bann Verfalle.

Ich öffnete meine Augen und sagte entschlossen: „Wenn du das so nennen willst und jetzt kannst du ein paar Schritte wieder zurück gehen ,denn ich habe es langsam satt,immer wieder von dir an einer Wand gedrängt zu werden."

Caleb hob eine Augenbraue und sagte amüsiert:„Die Mädchen würde alles tun um an dieser stelle wo du bist zu sein."

„Es nervt.",sagte ich.

„Interessiert mich nicht.",sagte Caleb lässig mit einem Achsel zucken.

„Willst du mich eigentlich komplett verarschen. Wieso bist du......",fing ich an.

„Was bin ich?",fragte Caleb sichtlich amüsiert.

„Naja so wie du bist und wenn du nicht meine Hände fest halten tätest ,würde ich jetzt mit meinen Armen in die Höhe herum wirbeln ,aber nein ,der liebe Caleb hat einfach keine Lust mich los zu lassen, obwohl mir verdammt heiß wird ,wenn du in meiner Nähe bist und das macht auch nicht besser."

Als ich realisierte was ich da sagte ,da biss ich nervös meine Lippe.
Wieso kann ich nicht ein einziges mal meine Klappe halten.

„ Wenn ich in deiner Nähe bin ,wird dir ganz heiß. Gut zu wissen."flüsterte Caleb amüsiert zu sich selbst.

Ich ries mich mit all meiner ganzen kraft die ich hatte um  meine Handgelenke von seinen warmen Händen zu befreien ,schupfte ihn und kehrte ihn den Rücken zu und zischte:„Männer."und wirbelte dabei meine Arme in die Höhe.

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Ich hoffe euch hat es gefallen und sorry ,dass es so Kurz ist.
Nächste Kapitel länger sein.

LG:exl123💖💖💖

168 days in London Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt