Niemand hasst mich so sehr ,wie ich selbst

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Der Kalte Wind durchströmte mich in der dunklen Nacht.

Es war menschenleer.
Nur ich und die Lichter ,die die vorbei fahrenden Autos beleuchteten gab es.
Sonst niemand.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und lächelte ,als eine kleine Sternschnuppe durch die Dunkelheit vorbei flog und das erinnerte mich an etwas.
Selbst in der Dunkelheit ,gibt es ein kleinen funkeln Licht ,dass irgendwann immer größer und größer werden.

Ich atmete tief ein.
Mir blieben nur noch 2 Monate ,3 Woche und 1 Tag.

Ich beobachtete wieder die Sterne.
Ich fühlte mich wohl ,aber das einzige was mich störte ,war dass diese Sterne so schön wie seine Augen waren.

Ich schüttelte den Kopf und lächelte traurig.
Ich zählte die Tage und sogar die Nächte ,dass ich ihn nicht mehr gesehen hatte.
Es war absurd ,aber es speicherte es in meinem Kopf.
Mein verstand werrte sich gegen allen Mitteln dagegen ,aber es brannte in meinem Gehirn einfach so rein.
Er brannte es in meinem Gehirn rein.

Ich setzte meinen Weg endlich weiter fort,als ich von meinen Gedanken über ihn aufwachte.

Je mehr ich aus der Stadt ging ,desto dunkler waren die Straßen.
Langsam wurde es kälter und kälter.
Gänsehaut breitete sich in mir aus.

Ich hörte langsam Menschen hinter mir die betrunken lallten.
Ich konzentrierte mich nur auf meinen schnellen Schritten ,die fast liefen.

Ich fühlte mich unwohl.
Angst stieg in mir auf.
Und da hörte ich von hinten:„Heyyyyy dduuuud daash."

Und so gab ich mir selbst Motivation und began endgültig zu rennen.
Mein Herz pumpte.
Es fühlte sich so an ,als würde es mir heraus springen.

Und dann bog ich scharf nach Links und krachte in jemanden hinein.
Ich Kniff meine Augen vor Schreck zusammen und bereitete auf den Aufprall vor und wie vorhergesehen ,landete ich echt unsanft auf dem Boden.

„Aua.",murmelte ich und fuhr durchs Haar und sah hinauf zu den Idioten der in mir reingelaufen ist oder eher ich ,aber na egal.

Und dann sah ich in die Augen ,die mich selbst in meinen Träumen verfolgten.
Ich krabbelte kurz nach hinten.
Weg von ihn.
Weg von seiner Wärme.

„Caleb.",keuchte ich erschrocken vor ihn.
Nach einen Monat sah ich ihn wieder und es quälte mich jetzt schon.
Ihn ins Gesicht zu sehen.

Er sah auf mich runter und wirkte überrascht ,von überrascht ,kalt und letzt endlich wütend.

Er packte mich am arm ,half mich hinauf und presste mich gegen der Wand.

„Hast du nichts besseres zutun ,als mich ständig gegen einer Wand zu drängen. Hast du keine Hobbys?",presste ich hervor.
Ich musste stark vor ihn wirken.
Ich musste stark für mich sein.
Den er sollte nicht wissen ,wie gebrochen ich war.
Wie verloren.

„Was machst du hier?",ignorierte Caleb meine Frage.

„Naja ,ich will Urlaub machen und du?",antwortete ich scheinheilig und ignorierte diesen verdammten Geruch.
Ich wehrte mich gegen seinen Bann.

Er nahm wieder meinen arm und zerrte mich weg von der Gasse bis zur seiner Wohnung.

In des idiotens Loch.

Als wir endlich in seiner Wohnung ankamen ließ er mich los und knurrte ,während er mir näher kam :„Hab ich dir nicht gesagt ,du solltest nicht ib diesen Gegenden kommen."

„Seit wann sollte ich auf dich aufhören.",sagte ich provokant und hob eine Augenbraue.

Er kam ein paar Schritte näher und dann er auf und ab und raufte sich dabei seine Haare.

168 days in London Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt