Gefährlich nahe

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Ich stieg auf seinem bike auf und legte meine Hände auf seinen breiten Schultern.

Als ich ihn berührte zuckte ich kurz zusammen ,da kleine Stromschläge durch meine ganzen armen überquerten.

Der junge lachte. Sein lache war angenehm rau und warm. Mir lief ein kleiner schauer auf meinem rücken.

Er nahm vorsichtig meine arme und legte es um seinen Bauch.
Als er mich berührte kamen immer wieder Stromschläge.

Was passiert mit mir bloß?

Ich zitterte etwas ,aber versuchte es mir nicht an zu merken.

Aber anscheinend hatte er es bemerkt und lachte wieder.
Ich war ganz hypnotisiert von seinem schönen lachen ,die wie Melodie in meinem Ohren klangen.
Ich schüttelte meinen Kopf und hielt mich etwas fester an ihm.
Und dan fuhr er endlich los.

Der Wind blies mir durch die ganzen Haare. Es war ein atemberaubendes Gefühl. Man konnte alles Sehen.
Vor allem die Lichter die quer durch die ganze Stadt leuchteten.

Er haltete sein Motorrad an ,als die Ampel rot war.
Ich wollte meine arme um ihn weg tuhen ,aber er verhinderte es.
Er nahm wieder meine arme und umschlungen sie noch fester um ihn.
Sein griff tat mir nicht weh. Es war sanft und lauter kleiner Stromschläge kamen wieder durch mir.
Einfach nur durch diese kleine Berührung ,schien mein ganzer Körper drohen zu explodieren.

Er bewegte mit seinem Oberkörper zu mir und kam mir ganz nah.
Mein Atem wurde nur noch schneller.

Was will er machen?

Er kam mir mit seinem Gesicht ganz nah bis zu meinem Ohr.
Ich konnte förmlich sein Atem auf meiner Wange spüren.
Mein Herz raste und raste.
Er flüsterte sanft:„Halt dich fest."
Nur diese kleine sanften Wörter machten mich nur noch verrückter.
Aber noch bevor ich noch mehr über ihn und seine Auswirkungen denken konnte ,gab er plötzlich gas ,als die Ampel wieder grün wurde.

Ich schrie kurz vor Schreck und umkalmmerte mich nur noch fester an ihm.

Ich konnte spüren wie sein Bauch oder besser gesagt six back vibrierte.
Anscheinend amüsierte es ihn.

Ich verdrehte die Augen.

Der Wind wehte noch mehr an mir vorbei und ich konnte seinen süßen Geruch riechen.
Ich schloss die Augen und lehnte meinen Kopf auf seinem rücken und holte tief von seinem Duft ein.

Nach einiger Zeit bemerkte ich ,dass wir endlich anhielten.
Ich öffnete meine Augen und schaute die Umgebung um.
Wir standen vor meinen Hotel.

Ich stand auf und fragte mich plötzlich ,woher wusste er wo ich wohnte.

Ich sah zu diesem Typen der mich mit einem schelmischen grinsen ansah und fragte:„Woher wusstest du ,dass ich hier wohne?"

„Dass bleibt mein Geheimniss.",antwortete er und stieg aus seinem bike aus.

„Ok, na dann gute Nacht.",sagte ich ihm schnell.

„Kein abschiedskuss? ",fragte er.

Ich verdrehte die Augen und flüsterte ein kleines idiot.

Sein Blick verfinsterte sich und er kam mir plötzlich näher.
Mein Herz raste wieder einmal ,was normal für diesen Tag war.
Ich ging immer mehr Schritte zurück bis mein rücken an der Wand stieß.

Jetzt bin ich tot.

Er kam mir gefährlich nahe bis wir nur ein paar Zentimeter von einander entfernt waren.
Er stemmte seine beiden Händen neben meinem Kopf und sah mich gefährlich an.

Er beugte sich zu mir und sein Atem prallte so auf meiner Wange.
Er kam zu meinem Ohr näher und flüsterte diesmal gefährlich: „Niemand beleidigt michPrincesa.Niemand."

Ich sah ihn nur mit großen Augen an.
Er wandte sich von mir ab und ging ein paar Schritte zurück.

Ich beobachtete jede einzelne Bewegung von ihm.
Er sah mich mit seinem schönen braunen Augen an und kam wieder zu mir näher und flüsterte wieder:„Gute Nacht liebes." und gab mir einen Kuss auf der Wange.

„Und bevor ich es vergesse. Ich heiße Caleb.",sagte er und drückte mir wieder einen Kuss auf die gleiche stelle.

Celab ließ mich dann vor dem Hotel stehen und fuhr einfach mit dem Motorrad davon.

Ich wusste nicht was ich von ihn halten sollte.
Ich biss mir leicht auf meine Lippen und berührte mit meinen Finger an der stelle wo er mich geküsst hatte.

Meine Gedanken waren total durch einander.
Als ich wieder einigermaßen bei klarem verstand war ging ich ins Hotel rein ,zu meinem Zimmer und schlief mit dem Gedanken über Caleb ein.

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Ich hoffe euch gefällt es😘😘😘😘

LG:exl123💖💖💖

168 days in London Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt