Rai Kuugo ging mit ihrem Vater auf den Spielplatz, so wie jedes mal nachdem sie einen Test mit 100% bestanden hatte.
Sie ist sechs Jahre alt. Man konnte es eigentlich nicht von ihr verlangen.
"(Vater) Wenn du eine Gabe hast darfst du sie nicht verschwenden!"
Rai dachte damals wirklich das er das Beste für sie will.
Damals....
Auf dem Spielplatz sahen sie ein Kind allein spielen.
Seine Eltern beobachteten ihn strengstens und Rai's Vater kam auf die Idee, sie anzusprechen.
Nach kurzer Zeit verstanden sich die Erwachsenen sehr gut und Rai erfuhr, wieso der Junge allein spielte. Er hatte eine komische Krankheit, die keiner wirklich kannte. Sie konnten es sich nicht leisten, einen Doktor zu engagieren.
Wegen irgendeinen Grund wollte Rai helfen und meldete sich freiwillig. Auch wenn sie sechs war, sie wollte diesem Jungen helfen. Sie musste doch nur lernen, dann würde sie es schaffen. Doch auch der Junge musste ja sagen und desegen wollte sie ihn darauf ansprechen.
"(Rai) Ich bin Rai, hallo."
"(?) Akito, du kannst mich auch kleiner Teufel (Übersetzung) nennen."
"Oh, ok. Also deine Eltern haben mir von dir erzählt."
"Und weiter?"
"Ich kann dir helfen. Ich will dir helfen!"
"Du? Wie alt bist du sechs?"
"Ja, aber du bist doch auch so alt! Lass mich dir helfen, ich muss ein Heilmittel finden, du könntest echt bald sterben!"
"Also was willst du genau?"
"Machen wir uns etwas aus."
Akito sah sie fragend an.
"Ich verspreche dir hiermit, ich Rai Kuugo werde alles tun was in meiner Mavht steht, damit du gesund wirst. Ich werde dich solange begleiten wie du mich brauchst und danach werde ich gehen!"
Sie streckte die Hand aus und wartete ob er das Versprechen annehmen würde oder nicht.
"Ein Versprechen wird mir nicht reichen."
"Ich gehe jedes Risiko ein. Ich weiß nicht wieso, noch nicht..."
"(Akito) Ich zeige ihr kurz meine andere Seite, dann wird sie schon davonlaufen..."
Er lächelte sie an und man sah seine Eckzähne, sie waren Spitz und sehr scharf. Seine Pupillen wurden sehr klein und sein Blick bohrte sich in ihren Verstand.
Doch dann fiel es ihm erst auf, er weiß nicht ob er kurze Zeit blind war aber ihre Augen, hatten zwei verschiedene Farben und obwohl ihr Vater schon sie mit ziehen wollte, blieb sie stehen.
"(Rai) Und was ist?"
Lächelnd griff er nach ihrer Hand alles was man noch hörte war sein flüstern:
"Ich sagte dir ein Versprechen reicht mir nicht."
Danach hörte man einen schrillen Schmerzschrei, er war laut und sehr lange, der Schrei wurde mehr zu einem Wort, sie schrie
"Danke"
Die Erwachsenen hielten sich die Ohren zu da der Schmerzschrei schon in den Ohren wehtat.
Doch trotz allem lächelte sie Akito weinend an.
Und der Teufel hatte schon nächstes Opfer, doch ob es sein letztes sein würde...Es tut mir leid, ich beginne schon wieder übernatürliches zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Und wenn ihr die Buchbeschreibung noch nicht gelesen habt, solltet ihr das bitte machen, denn sonst kennt man sich ab den nächsten Kapitel nicht mehr aus.
~LG RainbowMangaGirl
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Das Versprechen
Random!!!Achtung!!! Man sollte zuerst mein Buch "Es begann mit Nachhilfe" lesen, da das eine Erweiterung des Buches ist. ~~~ In diesem Buch gehts es um zwei Schüler, die auf eine neue Schule kommen. Dort wird dann aufgedeckt, wie sich beide kennen gelernt...