||Taddl's PoV||
Ich bin schon seit gefühlten Stunden wach und hoffe das Marius endlich auftaucht.
Meine Erektion ist zwar abgeklungen aber geil bin ich immer noch.
Ich wimmere vor Verzweiflung auf weil ich mich einfach nicht mehr entspannen kann.
Meine Arme die etwas höher als mein Kopf noch gefesselt sind zittern vor Anstrengung und mein Kopf ist schwer wie blei,da ich nicht viel geschlafen habe.
Als die Tür knarrt hebe ich ruckartig den Kopf und entdecke Marius der mit zerzausten Haaren und nur einer karierten Schlafhose im Türrahmen steht.
"Marius!",rufe ich erleichtert aus und er tritt lächelnd auf mich zu.
"Morgen Babyboy.Ich mache jetzt die Fesseln ab und dann gehen wir duschen,frühstücken und da ich heute arbeiten muss,fahre ich dich nachhause.",sagt er sachlich während er schon beginnt die Handschellen zu lösen.
Er ist leicht verwirrt als ich ihn fest umarme und in sein T-Shirt wimmere.
Doch er setzt sich hin und nimnt mich auf seinen Schoß.
"Shh,ich bin ja wieder da.",flüstert er sanft und wiegt mich leicht hin und her,sodass ich mich entspanne.
Es tut gut im Arm gehalten zu werden.
Ich greife durch seine Achseln, verschränke meine Hände hinter seinen Rücken und lasse meinen Kopf gegen seine trainierte Brust fallen.
Er legt seinen Kopf auf meinem ab,streicht mir sanft über den Rücken und summt leise.
"Bitte lass mich nicht wieder alleine.",wimmere ich kraftlos und bin überrascht wegen den Gefühlen in mir.
"Werde ich nicht,werde ich nicht.",murmelt er mit fester Stimme und dreht meinen Kopf leich,sodass er mir in die Augen sehen kann,in denen Tränen schimmern.
"Du hast noch nie viel Liebe und Fürsorge erfahren,kann das sein?",fragt er und streicht dabei Haarsträhnen aus dem Gesicht.
"Nicht wirklich.Meinem Vater war ich wohl schon immer ein Dorn im Auge anderst als meine erfolgreiche Schwester die Medizin studiert hat und jetzt in New York am New York Merci arbeitet.Und seitdem ich mich geoutet habe und Tattoos habe,hasst er mich.",murmele ich traurig und ein Schluchzen verlässt meinen Hals.
Ich habe seit 2 Jahren nicht mehr geweint!
"Ich hasse ihn!",wimmere ich.
"Shhh!",sagt Marius und umarmt mich fester.
"Ich hasse ihn!"Nach einer halben Stunde habe ich mich wieder gefangen und wir gehen duschen.
Ich lehne gegen Marius als er sanft meine Schultern massiert und das warme Wasser meine Muskeln mitentspannt.
"Und wie ist das Verhältnis zu deiner Schwester.",fragt er wie aus dem nichts und ich sehe zu ihn hoch und sehe wie er sanft lächelt.
"Eigentlich gut.Sie hat mich immer verteidigt und wir reden auch noch abundzu miteinander.",sage ich nach einigen Sekunden.
Er nickt lediglich und dreht mich dann um,sodass ich an der Wand lehne.
"Bleib so stehen.",weißt er mich sn und drückt meinen Oberkörper nach unten.
"Umgreif mit deinen Armen deine Beine.",murmelt er und zögerlich tue ich es.
Das Wasser ist inzwischen etwas kälter aber nicht eiskalt.
"Achtung.",warnt er mich und zieht mit einer schnellen,geschickten Bewegung den Plug aus mir sodass ich aufstöhne.
Ich werde dich jetzt ficken und du darfst kommen,allerdings nur wenn ich gekommen bin.Verstanden babyboy?",sagt er mit fester Stimme.
"Ja.",keuche ich.
"Gut."
Er dringt ohne Vorwarnung in mich ein und ich stöhne laut auf.
Er fickt mich gnadenlos und trifft immer wieder meine Prostata,sodass ich aufschreie.
"Oh,bitte!",wimmere ich laut als mein Körper zu beben beginnt.
"Noch nicht mein Freund!",ruft er aus und ich kann nicht anderst und komme gegen die gefließte Duschwand mit einem animalischen Schrei.
"Oh,oh,Babyboy.",knurrt er und stößt wieder zu sodass sich mein Orgasmus schmerzlich verlängert und ich ein zweites mal gegen die Wand spritze,bis sich Marius auch endlich mit einem lauten Stöhnen in mir ergießt.
Er zieht sich schnell zurück und greift nach etwas.
Den Analplug.
Er schiebt ihn wieder in mich.
"Bitte nimm ihn raus.",wimmere ich noch total geschwächt von meinen Orgasmus.
"Nein.Und ich lasse mir noch etwas für deinen Ungehorsam einfallen.Wenn ich sage du darfst erst kommen wenn ich gekommen bin,hast du das auch gefälligst zu tun!",murmelt er scharf.
"Es tut mir leid.",wimmere ich als er an dem Plug rumspielt,der mich reizt.
"Richte dich auf.",ist das einzigste was er sagt und das tue ich keuchend.
Er nimmt die Shampoo flasche und macht sich etwas davon auf die Handfläche,ehe er beginnt das Shampoo in meine Haare zu massieren.
Als er es gründlich verteilt und einmassiert hat greift er nach dem Duschkopf und spült den Schaum vorsichtig aus.
Dann wäscht er sich seine Haare und öffnet dann die Tür der Dusche und steigt heraus.
Ich folge ihm langsam wegen dem Plug.
"Du gewöhnst dich daran.",murmelt er als mein angespanntes Gesicht sieht.
Ich nicke argwöhnisch und sehe ihm zu wie er sich ein großes Handtuch schnappt und damit auf mich zukommt.
Er nimmt einer meinen Arme und beginnt abzutrocknen.
Das wiederholt er auch mit meinem anderen Arm,meinen Beinen und meinem Ober-als auch Unterkörper.
Dort achtet er darauf nicht in die Nähe meines Penis zu kommen,der schon wieder leicht erregiert durch den spitzen Plug der an meiner Prostata reibt,sobald ich mich bewege.
"So jetzt bist du trocken..und wohl auch etwas erregt.",grinst er und fährt einmal meinen Penis auf und ab,sodass ich stöhne.
"Wage es nicht jetzt zu kommen oder dich selbstzubefriedigen.",sagt er und hebt warnend den Zeigefinger.
Ich nicke hecktisch und sehe ihn an.
"Braver Junge.",murmelt er und küsst mich sanft,was ich geschockt erwiedere.
Er lächelt in den Kuss und löst sich dann von mir.
Er geht an das marmor Waschbecken in seinem großen Bad und zieht einen Kleiderstapel hervor.
"Das sind Klamotten von mir die du anziehen kannst.",sagt er und schnappt sich ebenfalls Klamotten die allerdings etwas schicker sind als meine.
Eine schwarze Anzughose,ein weißes Flanellhemd,bei dem er die ersten drei Knöpfe offen lässt.
Sexy!
Er grinst als ich ihn mustere.
Peinlich berührt ziehe ich mir die Sachen an in Begleitung seines Lachens,das wunderbar klingt.
Als ich fertig bin führt er mich die Wendeltreppe runter in eine große Küche mit allem möglichen Schnickschnacks.
Er geht zu seinem Kühlschrank zu,öffnet ihn,nimmt Eier,Milch und Joghurt heraus und stellt die Lebensmittel auf der Theke ab.
"Willst du Pancakes?",fragt er und wühlt in den Schränken.
Ich bin überrascht das er kochen kann,ich meine haben solche Leute dafür nicht Haushälterinnen oder sowas?
"Ja gerne.",antworte ich dann nach einigen Momenten.
"Gut.Kannst du dann bitte Obst schneiden und waschen.",fragt er,beginnt eine Pfanne mit Fett zu erhitzen und zeigt beiläufig auf eine Schüssel Obst.
Ich nicke lediglich und nehme das Holzschneidebrettchen und ein Messer,das er mir entgegen hält.
"Welches Obst soll ich schneiden?",murmele ich.
"Eine Banane und einen Apfel.Die Blaubeeren und Himbeeren kann man so darüber machen.",sagt er konzentriert während er den schon fertigen Teig in perfekt runder form in heiße Pfanne gibt.
Ich nehme eine Banane und einen Apfel und beginne den Apfel,die Blaubeeren und die Himbeeren zu waschen.
Ich entferne von der Banane und dem Apfel die Schale und schneide sie klein,wobei ich mir fast in den Finger geschnitten hätte.
"Du musst aufpassen,babyboy.",kichert er sanft und ich muss lächeln.Nach weiteren 15 Minuten sind die Pancakes fertig und der Tisch gedeckt.
Marius und Ich haben jeweils 3 Pancakes mit Sprühsahne und frischem Obst.
Es schmeckt göttlich!Wir essen schweigend bis das Handy von Marius klingelt.
Er fischt es aus seiner Hosentasche und geht nach einem kurzen,verwirrten Blick dran.
"Ley?",bellt er seinem gegenüber entgegen.
"Ja..in einer halben Stunde...das müssten sie doch wissen!Dann informieren sie sich,das ist ihr Job!",knurrt er und legt auf.
"Alles ok?",frage ich nach langen zögern,da ich nicht weiß wie er reagieren wird.
"Ja,natürlich.Sorry.",sagt er und fährt sich mit den Händen übers Gesicht.
Ich stehe langsam auf unter seinem prüfenden Blick und setze mich bei ihm angekommen auf den Schoß.
Verwirrt lächelt er mich an,schlingt aber seine Arme um meine Hüfte,sodass ich nicht runterfalle.
Vorsichtig lege ich meine Lippen an seinen Hals und knabbere sanft daran.
Er stöhnt leise und schließt die Augen.
Treffer!
Ihm gefällt es!
Als ich fester sauge und seinen Oberschenkel hoch und runter streife,krallt er seinen Fingerkuppen in meine Seite.
"Thaddeus wenn du jetzt nicht aufhörst ficke ich dich hier auf den Esstisch.",keucht er und als ich sein bestes Stück erreiche dreht er mich so schnell und geschickt un das ich über den Tisch gebeugt daliege.
"Du hast es nicht anders gewollt?",murmelt er und reißt mir mit einer Bewegung die Jogginghose herunter,allerdings trage ich keine Boxer da er gemeint ich die würde ich sowieso kaum noch brauchen.
Als er den Analplug leicht dreht,heraus zieht und wieder in mich hinein stößt,stöhne ich laut auf und sofort habe ich eine Erektion.
Etwas klappert und seine Hose samt Gürtel fällt zu Boden,wo sie scheppernd aufkommen.
"Ich wird schnell gehen.",flüstert er an meinem Ohr und dann dringt er auch schon in mich ein.
Langsam und immer in der Begleitung seiner sanften Berührung.
Der seichte Schmerz des Eindringens und des stimulieren meiner Brustwarzen törnt mich noch mehr an und ich stöhne laut auf als er ganz in mir ist und dort verweilt.
Ich wimmere als er meine noch sensiblen Brustwarzen sanft rollt und daran zieht.
Als er sich dann auch wieder bewegt und dabei meine Prostata trifft schreie ich laut auf.
Er lächelt und stößt in diesem Winkel im Wechsel schnell und langsam in mich rein.
Er umgreift meinen Penis und stimuliert meine Eichel während er immer wieder in mich hineingleitet,zum ende hin immer fester.
Allerdings stöhnt er und kommt vor mir tief in mir.
Fast sofort zieht er sich zurück und lässt den Analplug wieder in mich gleiten,sodass sein Sperma nicht aus mir raus rinnen kann.
Früstriert stöhne ich auf als er nur mein Hinterteil küsst und die Jogginghose hochzieht.
"Das mein lieber war die Strafe für dein Vergehen in der Dusche vorhin.Und wehe du versuchst deine Erektion zu beseitigen.",murmelt er drohend und küsst mich unterhalb meines Ohrs.
Er kann doch nicht einfach...
"Mach dich fertig,wir fahren.",sagt er und zeigt in Richtung der Garderobe.
Wie soll ich so zuhause aufkreuzen?
Ich habe 'ne dicke Erektion die wohl bemerkt bei jeder kleinsten Bewegung an ihr reibt und mich an den Rande eines Orgasmus treibt.
"Na hopp.",sagt er strenger.
Ich keuche als ich schon fast watschelnd zur Garderobe laufe.
Dort steht eine Tüte mit meinem Namen in schnörkelschrift.
"Die Sachen sind für dich.Immer wenn du bei mir bist hast du die Sachen bitte an."
Was ist in dee Tüte?
Welchen Sachen?
Wenn ich bei ihm bin?
"Bei dir?",harke ich verwirrt nach.
"Naja dazu müsste ich nich etwas mit dir besprechen...",sagt er und kratzt sich nervös am Kopf.
Marius Ley und nervös?
Doch er fängt sich wieder:"Hast du schonmal was von Daddykinkbeziehungen gehört?",fragt er neugierig.
"Ja habe ich."
Habe ich tatsächlich.
Zwei Freunde von mir führen so eine Beziehung.
Ich finde es nicht abstoßend oder eklig sondern ehe interresannt.
"Und naja du wärst perfekt Babyboy.",murmelt er leise.
Das überrascht mich jetzt.
Er will mich als Babyboy.
Ich schlucke.
"Naja..
ich meine...wenn du mir mehr erzählst...dann vielleicht...ja...",stammele ich nervös.
Ein Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus.
"Wenn du wieder zu mir kommst,erkläre ich dir alles bis ins kleinste Detail.So lange kannst du recherchieren.Aber jetzt fahre ich dich erstmal nachhause.",lächelt er und küsst meinen Mundwinkel.
Auf was habe ich mich da wohl bloß eingelassen?
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Teach Me To Behave||tarley [on hold]
Hayran KurguThaddeus Tjarks,18. Schüler. Partygänger. Tattoowiert. Verrückte Haare. Respektlos. Marius Ley,25. Führt seine eigene Firma. Tatoowiert. Respekteinflößend. Was passiert wenn diese zwei völlig verschiedene Welten kollidieren? Eine Geschichte mit Hass...