||First Session&Aftercare||

2.3K 56 12
                                    

Meinungen,Anregungen und Kommis sind erwünscht! ✌

||Marius's PoV||

Ich habe mir etwas besonderes für Taddl überlegt.
Etwas das sein Vertrauen in mich wecken, stärken und vorallem erstmal vorraussetzen soll und wenn es klappt sehr viel Aftercare verlangen wird.
Ich will ein Subspace verursachen und seine Schmerz und Lustgrenze ausloten um zu sehen wann er das Safeword sagen würde und ich ihn dann nochmal aus dem Subspace heraushole.
Dazu reichen mir schon kleinste Zuckungen bestimmter Muskeln um das zu sehen.
Wie gesagt:gute Menschenkenntnis.

||Taddl's PoV||

Meine Kniee zittern immer mehr,während Marius immer noch rum hantiert und mich immer nervöser macht.
"Steh auf Kitten.", murmelt Marius als und legt meine Hand auf meine Schulter.
Noch einmal atme ich tief durch, ehe ich mich erhebe und immernoch den Kopf gesenkt halte.
"Sieh mich an Kitten.",weist er mich an und ich tue es, sodass ich seine dunkler gewordenen Pupillen blicken kann.
"Ich lege dir eine Augenbinde an, den Knebel lasse ich noch weg aber wenn du redest ohne erlaubnis oder mir zu laut bist lege ich auch den dir an.Vielleicht bekommst du später noch Musik auf die Ohren,damit du dich nur auf meine Berührungen konzentrieren kannst.
Vertraust du mir da, babyboy?".

"Ich vertraue ihnen Sir.", antworte ich.
"Gut, dann leg dich aufs Bett.Auf den Rücken.",lächelt er und macht mich somit nur nervöser.
Skeptisch krabbele ich aber nach kurzen Zögern aufs Bett und lege mich sohin wie er es gesagt hat.
Er tritt neben das Bett und hebt seine Hände,woraufhin ich eine Art Schlafmaske sehe.
"Ich lege sie dir jetzt an.",wiederholt er und hebt meinen Kopf an,sodass er sie mir über streifen kann.
Als ich nichts mehr sehe entfährt mir ein kleines Keuchen.
"Kitten?Was habe ich eben gesagt?",mahnt Marius.
"Das wenn ich nicht leise bin den Knebel anbekomme,Sir.",wispere ich und schlucke.
"Genau,babyboy,also sei leise.",erwiedert er trocken.
"Wie sind die Safewords,kitten?"
"Grün,Gelb und Rot, Sir."
"Perfekt.Ich fange an dich jetzt zu fixieren.Bleib einfach entspannt und konzentrier dich darauf das ich weiß was ich tue."
Er schnappt sich meine Arme und ich fühle wie er etwas aus Leder um meine Handgelenke legt.
"Das sind Ledermanschetten.Die sind für den Anfang bequemer als Seile.",erklärt er und befestigt meine Arme an den Bettpfosten,sodass sie leicht aber nicht schmerzhaft gestreckt sind,woraufhin er sie befestigt.
Das gleiche tut er mit meinen Füßen.
Dann sind seine Hände an meinen Hüften und streicheln sanft über die dort befindliche Haut.
Seinen Daumen reibt sanfte Kreise über meine Hüftknochen,zu meinen Rippen,über meine sich schnell hebende Brust bis hin zu meinem Hals mit dem ledernen Halsband.
Ich spüre wie sich seine Finger von meiner Haut lösen und mich verwirrt zurück lassen.

Erschrocken schnappe ich nach Luft als etwas wie aus dem Nichts auf meinen nackten Körper trifft.
Doch es tut nicht weh ehrlich gesagt.
Ein weiteres mal saust etwas auf meinen Körper hinab und trifft meinen rechten Unterschenkel der anfängt warm aber nicht schmerzhaft zu glühen.
Wieder ein Schlag,diesesmal auf den anderen Unterschenkel.
Mit langsamen Schlägen arbeitet sich Marius in Richtung meiner Körpermitte,woraufhin ich mich aufbäume und leise keuche.
"Halt still.",brummt Marius und schlägt etwas fester zu.
Frustriert lasse ich mein Becken wieder sinken,spanne mich aber gleich wieder an als etwas festeres diesesmal meine Oberschenkel trifft.
Mehrmals hintereinander schlägt er auf meine Oberschenkel und dann ganz nah an meine Mitte,sodass ich nicht anders kann als laut zu stöhnen und meinen Kopf in den Nacken zu werfen.
"Das gefällt dir wohl,babyboy...mal gucken wie sehr.",lacht Marius leise und ich erfahre was er meint als er das Schlaginstrument gegen meine Hoden schlagen lässt,sodass ich sofort und gnadenlos hart werde.
"Ah,siehs'te.So einfach geht das.",er schlägt wieder sanft gegen meine Hoden,sodass ich an den Fesseln zieh und versuche ihm irgendwie zu entweichen,doch nichts da,ein weiteres mal trifft er meine Hoden.
Ich schwitze und wimmere total vor Erregung und würde mir jetzt so gerne Abhilfe schaffen,doch ich kann nicht.
Etwas fällt zu Boden ehe ich Marius über mir spüre und er mich gierig küsst.
Atemlos erwiedere ich und lassen meinen Kopf in den Nacken fallen als er an meinen Hals saugt und sich bis zu meinen Brustwarzen runter küsst.
Sanft umspielt er soe mit seiner Zunge und reizt sie mit seinem Daumen.
"S-sir,bitte..."
"Was willst du Thaddeus?Was soll ich tun?",flüstert er rau.
"Bitte fick mich...",ich stöhne laut als er an meiner Mitte angelangt.
"Oh das werde ich....aber nicht jetzt.",mit diesen Worten steigt er wieder von mir herunter und lässt mich total geil zurück.

Teach Me To Behave||tarley [on hold] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt