||Taddl's PoV||
"Ja das wäre perfekt. Tschau. Danke."
"In zwei Stunden haben wir unseren Termin bei Benno.", als Marius aufgelegt hat, wendet er sich zu mir und teilt mir die tolle Nachricht mit.
"Wie zur Hölle hast du so schnell einen Termin bei ihm bekommen?", fassungslos sehe ich ihn an, woraufhin er grinst.
"Ich habe gute Kontakte.", sagt er lediglich und geht ins Schlafzimmer um sich umzuziehen.
Immernoch fassungslos fische ich mein Handy aus der Hosentasche und wähle die Nummer von Luna.
"Luna?"
"Hey Lums, ich bins Taddl."
"Hey T-Brick! Du hast ewig nichts von dir hören lassen! Wie geht es dir?", ich muss lächeln, als ich ihre aufgeregte und freudige Stimme höre und ich sehe auf als ich Schritte wahrnehme.
Ich hebe den Kopf und sehe den fragenden Blick von Marius der mit dem Finger auf mein Handy deutet.
'Ich telefoniere mit der Freundin von der ich dir erzählt habe.', forme ich mit den Lippen und sehe wie er verstehend mit dem Kopf nickt.
"Tut mir leid, ich hatte Stress, aber bei mir ist alles gut."
"Schon ok. Ich bin nur froh das du dich mal meldest, Ardy ist leider immoment nicht hier, aber er würde dich auch gerne mal wieder sehen. Du musst unbedingt mal wieder vorbei kommen!", ich kanb ihr Lächeln durchs Telefon hören.
"Da du es gerade ansprichst...ich wollte heute mal nach meinem Tattootermin vorbeikommen und mir von dir die Haare färben lassen.", nervös fahre ich mir durch die Haare, auch wenn ich mir nicht sicher bin wieso.
"Klar, gerne! Was willst du denn?", meine Nervosität legt sich sofort wieder, als ich Lunas kindliches Lachen höre.
"Ich dachte an grün, blau oder sowas."
"Hmm. Ich hätte blau sogar noch zuhause, da ich es mir mal gekauft habe, es aber nie benutzt habe, das könnte ich dir dann machen.", erklärt sie und ich kann spüren wie Freude in mir aufsteigt.
"Das wäre nice. Wur würden dann nach dem Termin bei euch vorbei kommen.", sage ich freudig.
"Wir?"
"Ja. Ich und mein...Freund.", stockend spreche ich das letzte Wort aus, da ich mir nicht sicher bin, ob sie das überhaupt wissen, doch da sie meine beste Freundin ist, entscheide ich mich für ja.
"Dein fester Freund?", ich höre wie sie leise quietscht, was mich grinsen lässt.
"Ja mein fester Freund."
"Uiiii. Ich freu mich so für dich T! Na dann bis heute abend ihr zwei!", ich höre noch ihr engelsgleiches Lachen, ehe sie auch schon aufgelegt hat.
Ich kann mir ein Kichern nicht verkneifen.
"Du scheinst sie sehr zu mögen.", Marius wirft mir einen undeutigen Seitenblick zu.
"Ja, sie ist meine beste Freundin.", sage ich achselzuckend und begebe ich mich evenfalls in unser Schlafzimmer um mir etwas anderes anzuziehen.
"Ihr hattet... nichts miteinander?", so unauffällig wie möglich versucht er seine Eifersucht zu verstecken, jedoch ist mit seiner Frage alles klar.
"Nein. Erstens bin ich Homosexuell und zweitens ist sie mit meinem besten Freund zusammen. Also keinen Grund zur Panik.", augenrollend krame ich meiner Schrankhälfte und bin froh das er es von der Position aus nicht sehen kann.
Ich stocke, als ich schnell herumgedreht werde und in seine glitzernden Augen sehen kann.
"Besser für dich. Du gehörst nämlich zu mir. Und jetzt leg' dich bitte mit dem Bauch aufs Bett damit ich dir den Buttplug wieder einführen kann.", er grinst, als ich genervt aufstöhne, dennoch tue ich was er gesagt hat.
Ich zucke kurz zusammen, als seine mit kaltem Gel beschmierten Finger meinen Anus reizen, nachdem er mir die Boxershort runtergezogen hat.
Als ich er mich genug gedehnt hat, lässt er den kalten Metallplug in mich gleiten, ehe er mir wieder die Boxer hochzieht und mir erlaubt mich umzudrehen.
Missmutig verziehe ich das Gesicht, als ich das unagenehme Gefühl des Plugs wahrnehme.
"Und damit wir uns verstehen, du trägst den Plug während der Tattoosession und dem Haare färben.", er grinst und gibt mir noch einen Kuss auf der Stirnn ehe er im Bad verschwindet.
Fassungslos sehe ich ihm nach.Wie soll ich das überleben!?
||2 Stunden später||
Nervös hibbele ich mit den Bein, als ich auf den Tattoowierer warte, der mir gleich mich gleich am Hals und Gesicht tattoowieren wird.
Ja richtig gehört.
Nach meinen Armen und Fingern sind jetzt mein Hals und Gesicht dran.
"So hier bin ich, dann kann's jetzt losgehen. Ich fange mit dem Hals an und dann geht's ans Gesicht.", er beginnt meinen Hals zu desinfizieren und als er fertig ist, ertönt das laute Surren der Tattoowiermaschine und ich spüre die ersten Nadelstiche an meinem Hals.
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Teach Me To Behave||tarley [on hold]
FanfictionThaddeus Tjarks,18. Schüler. Partygänger. Tattoowiert. Verrückte Haare. Respektlos. Marius Ley,25. Führt seine eigene Firma. Tatoowiert. Respekteinflößend. Was passiert wenn diese zwei völlig verschiedene Welten kollidieren? Eine Geschichte mit Hass...