||Shopping (1/2)||

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||Taddl's PoV||

"Babyboy,steh auf.Wir gehen später shoppen.",sanft rüttelt Marius an meiner Schulter,woraufhin ich mich murrend umdrehe.
"Ich will kein Gemecker hören.",mahnt er mich sanft,woraufhin ich endlich meine Augenlider auseinander qüale.
Vor mir steht ein grinsender Marius mit einem Tablett voll leckerem Essen.
"Rutsch ein Stück.",weist er mich an und steigt dann zu mir ins Bett als ich das getan habe.
Er beginnt ein herrlich duftendes Brötchen mit Nutella zu bestreichen und hält es mir hin,woraufhin ich es dankend und mit grummelndem Magen annehme.
Ich beiße ein großes Stück ab und verdrehe genüsslich die Augen und sehe auf als ich Marius kichern höre.
"Waff?",verwirrt sehe ich ihn an.
"Nichts.",lacht er.
Ich schlucke das Stück Brötchen herunter und sehe ihn stirnrunzelnd an,beschließe es aber einfach ruhen zu lassen.
"Wieso willst du nachher shoppen gehen?Und wo?Ich hab' überhaupt kein Geld!",plappere ich ohnr Punkt und Komma vor mich hin.
"Babyboy,mach dir darüber keine Gedanken!Ich bezahle alles!Trag' die Sachen einfach für mich und alles ist okay.",stoppt er mich schnell.
Ich habe so ein ungutes Gefühl dabei wenn ich daran denke,dass Marius mir alles bezahlt.
Ich fühle mich dann so schmutzig.
"Was ist Kitten?",fürsorglich streicht Marius einer meiner Nachdenkfalten auf der Stirn glatt.
"Ich fühle mich dann so...schmutzig wenn du mir alles bezahlst.",nuschele ich mit roten Wangen.
"Du hast kein Grund dazu dich schmutzig zu fühlen,Kitten.Es ist wirklich kein Problem für mich Kitten.Alles was zählt ist das du dich wohl fühlst.",lächelt er und küsst mich flüchtig.
Zögernd nicke ich und entscheide mich dazu das ich das ganze einfach nicht zu viel analysieren.
"Schön.Dann essen wir jetzt fertig,ziehen uns an und fahren in die Stadt.Und Thaddeus versprich mir das du immer wenn dir irgendwas zu schaffen macht,mit mir sprichtst,ok?",ernst sieht er mich an.
Wieder nicke ich.
"Kitten,worte!",mahnt er mich diesesmal  streng.
Ach stimmt,die Regeln.
"Ja,Daddy,ich spreche mit dir wenn ich Probleme habe.",bestätige ich ihm.
"Schön.Dann ess jetzt fertig und dann können wir los.",lächelt er und beginnt ebenfalls sein Brötchen zu verspeisen.

Nachdem wir gemütlich aufgegessen haben holt Marius's Haushälterin das Tablett wieder mit.
Marius steht vom Bett auf und beugt sich leicht zu mir runter.
"Zieh bitte kurz deine Boxer aus und leg' dich auf den Bauch."
Verunsichert sehe ich ihn an.
Wieso das?
"Vertrau mir Kitten.",flüstert er und küsst mich sanft.
"Ok,daddy.",murmele ich und beginne mich aus meiner Boxershorts zu schälen,als Marius sich abwendet und zu einem Schrank geht.
Nervös drehe ich mich auf den Bauch,versuche meinen Atem unter Kontrolle zu bringen,ehe ich wahrnehme wie Marius wieder zurückkehrt.
"Nicht erschrecken.",wispert er und dennoch zucke ich leicht zusammen als seine glitschigen Finger um meinen Anus kreisen.
"Aaah.",ein sanftes Stöhnen entfährt mir als er seine Finger in mich hinein gleiten lässt.
Vorsichtig bewegt er sie vor und zurück,begleitet von sanften Küssen an meinem Hals.
Enttäuscht schnaube ich als er mir wieder seine Finger entzieht doch gleich darauf gleitet etwas kaltes,schweres in mich.
"Das ist ein Buttplug -mit einer kleinen Sonderfunktion- ,ich will das du ihn während unserer Shoppingtour trägst.Wenn er dich zu sehr nervt oder du auf Toilette musst sagst du mir bescheid und ich nehme ihn heraus.Du jedoch lässt die Finger davon,klar soweit Kitten?",mahnend streicht er sanft darüber und schiebt ihn so ein weniger tiefer in mich.
"Ich lasse meine Finger davon,daddy.",verspreche ich ihn und drehe mich wieder um als er das verlangt.
"Zieh dich an,ich warte unten auf dich.",lächelt er und küsst mich ein letzes mal ehe er sich abwendet und geht.

Vorsichtig richte ich mich auf und versuche dabei nicht so vehement an das schwere Metallding in meinem Hintern zu denken,doch das ist leichter als getan.
Denn jedes mal wenn ich einen Schritt tue um zum Kleiderschrank zu gelangen,reibt der Plug sanft an meiner empflindlichsten Stelle in meinem inneren.

Am Kleiderschrank angekommen fische ich eine etwas weitere Jeans heraus,damit falls ich 'ne Erektion bekomme man sie nicht direkt sehen kann.
Das wäre mega peinlich!
Dazu wähle ich einen Hoodie von System of a down und eine schlichte Kette die das Outfit etwas aufwertet.
Nachdem ich fertig bin mit anziehen begebe ich mich die Treppen hinunter zum Wohnzimmer,wo Marius auf der Couch sitzt, auf seinem Handy herumtippt und dabei nicht sehr glücklich aussieht.
Als er das Pakett quietschen hört,sieht er auf und sein Gesichtsausdruck wird gleich viel freundlicher,als noch vor einer Sekunde.
Er lächelt mir zu und klopft auf seinen Schoß,als Aufforderung das mich darauf setze.
Vorsichtig tapse über den Fußboden zu ihm hin,ehe ich mich auf seinem Schoß niederlasse und mich an ihn kuschele.
Ich fühle wie seine Hand zu meinem Nacken gleitet und sanft an dem Verschluss des Halsbands zieht,sodass es aufgeht.
Nun habe ich zum ersten mal die Chance es genauer zu betrachten.
Es ist in schlichten schwarzem Leder gehalten und sein und mein Name sind darauf genäht,wohl als Zeichen das ich zu ihm gehöre.
"Gefällt es dir?",flüstert er in mein Ohr und zieht sanft mit seinen Zähnen an meinem Ohrläppchen.
"Ja es ist schön,daddy.",murmele ich gedankenverloren und streiche nochmals über das glatte Leder.
"Komm babyboy wir sollten los.",er lächelt und steht ebenfalls von der Couchauf, als ich von ihm herunter geklettert bin.
Er nimmt meine Hand in seine und führt mich durch die Eingangstür zu einer etwas abgelegeren großen Garage.
Er drückt einen Knopf an seinem Schlüsselbund,sodass sich das zweiteilige Garagentor nach oben hin öffnet.
Als ich die vielen Autos erblicke klappt mir meine Kinnlade soweit herunter,dass ein Bienennest reingepasst hätte.
BMW,MercedesAudi,Jaguar, Lambhorghini,Ferrari,Porsche, Maserati,sogar ein Rolls Royce!
Alles was das Herz begehrt!
Ehrfürchtig streiche ich über die Motorhaube eines schwarzen Aston Martins,der mir sofort ins Auge gefallen ist.
Als mein Dad mich noch nicht gehasst hat was das unser Lieblingsauto.
"Der scheint dir wohl zu gefallen.",lacht Marius als er meine vor freude glänzenden Augen sieht,die mich bestimmt wie ein Kind wirken lassen,das gerade ein Eis bekommen hat.
"Verarscht du mich!Würde ich dich nicht lieben,würde ich dir die Dinger unterm Arsch weg klauen.",lache ich was er grinsend erwiedert.
"Na dann habe ich ja noch mal Glück.",murmelt er scherzhaft und küsst mich sanft,nachdem er mich zu sich gezogen hat,sodass er seine Hände auf meiner Hüfte platzieren kann.
Sanft lege ich meine Hand um meine Wange um ihn nochmals zu küssen,diesesmal etwas leidenschaftlicher aber immernoch unschuldig.
Er löst sich langsam wieder von mir und geht zu der Garagenwand wo ein Haufen Schlüssel hängen,vermutlich von den Autos.
Er nimmt einen Schlüssel von einem Harken und kommt wieder zu mir zurück,ehe er den Aston Martin aufschließt,was mich vor Freude quietschen lässt.
Er lacht und hält mir wie ein Gentleman die Beifahrertür auf,damit ich einsteigen kann,dann schließt er sie wieder,geht vorne um das Auto herum und steigt ebenfalls ein.
"Schnall dich an.",befiehlt er und dabei kommt mir unsere erste Nacht in den Sinn.

Teach Me To Behave||tarley [on hold] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt