Sie ist das beliebte Mädchen der Schule mit den reichen Eltern und er ist der meist gesuchte Verbrecher Kanadas. Lassen sie das Schicksal entscheiden oder wehren sie sich dagegen und zerstören sich selber dabei?
Cover made by : @secutegrxnde
Beginn:...
Sie ist hübsch, klug und hat das nötige Kleingeld um sich ein Luxusleben zu leisten. Ihre Eltern sind die bestbezahlten Anwälte in ganz Kanada und so hat sie sich wie ein Vorzeige Mädchen zu benehmen.
Er ist gut aussehend, kriminell und hat reiche Eltern die ihn nicht von seinen Fehlern bewahren können, weshalb er schließlich zum meist gesuchten Verbrecher Kanadas wird. Trotz seiner kriminellen Taten liegt ihm die Frauen Welt zu Füßen.
Dieser eine Tag änderte das Leben der hübschen damals 17 jährigen schlagartig.
Es ist 5:45 Uhr morgens und mein verdammter Wecker klingelt schon seit 5min, dass heißt wenn ich jetzt gleich nicht aufstehe kommt meine Mum hoch und darauf habe ich kein Bock. Ich löse mich von meinem kuscheligen Bett und laufe zu meinem Balkon, mache die Jalousien hoch und öffne die Balkontür, schon wieder. Schon wieder habe ich das Gefühl von jemandem beobachtet zu werden. Oder übertreibe ich? Ach ich weiß es nicht, bestimmt irre ich mich. Zögernd laufe ich zu meinem Badezimmer und streife mir meine Schlafsachen vom Leib und steige in die warme Dusche und lasse das Wasser auf mich prasseln. Zufrieden mit dem duschen fertig zu sein gehe ich zu meinem Begehbaren Schrank und entscheide mich für ein Outfit was perfekt zum jetzigen Herbst passt.
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Ich schnappe mir meine Tasche, gehe runter nehme mir einen Apfel und verschwinde.
Und dann seh ihn zum ersten mal lässig an einem Auto angelehnt. ,,Na Shawty? Hab schon auf dich gewartet." Verwirrt gucke ich ihn an.
,,Du kennst mich anscheinend nicht mehr." Sagt er grinsend während er von der Motorhaube absteigt und mir näher kommt.
Ängstlich gucke ich ihn an, woher kennt er mich?
,,I-Ich m-u-s-s-l-l-l-los" stottere ich nervös. Irgendwie macht mir die ganze Situation Angst.
,,Nächste Woche hast du Geburtstag nicht wahr?"
Stirn runzelnd schaue ich ihn an.
,,Nah wie auch immer, komm ich fahr dich." Grinsend zeigt er auf sein Auto.
,,Dein Traum-Auto, nicht wahr?"
Die Frage, ob es mein Traum-Auto ist, ignorierte ich gekonnt.
,,Komm ich fahr dich." Sagt er diesmal etwas wütender.
Ängstlich drehe ich mich langsam um und möchte einfach abhauen. Hätte ich es bloß nicht getan, denn plötzlich wird alles um mich herum schwarz und nehme nur noch ein 'es tut mir leid wahr.'
