Zockerliebe - Armin FF {ABGESCHLOSSEN}

Kapitel 18

Ich bekam eine SMS wo folgendes drin Stand:
„Wenn du willst, dass deine Freunde nicht in Schwierigkeiten geraten oder ihnen was passiert dann komm wieder zurück." das durfte jetzt nicht wahr sein woher hatte dieser Psycho meine Nummer? Egal jetzt. Ich musste sehen wie ich diesen anhänglichen volltrottel los werde. Und überhaupt warum nervt der mich jetzt ganz plötzlich? Sonst ließ er mich auch in Ruhe. Ist der halt selber schuld wenn er mich für das zweit beliebteste Mädchen stehen lässt. Bzw so eine Aktion startet. Naja auch egal ich lebe im hier und jetzt. Und im hier und jetzt bin ich eben Glücklich mit Armin. Ich hoffe echt, dass dieser Arsch ihn in Ruhe lässt und mich nicht noch entführt um ihn in eine Falle zu locken das wäre richtig Psycho. Ich ließ meinen Gedanken freien Lauf egal, ob gute oder schlechte ich musste jetzt einfach mal nachdenken und dabei abschalten. Also nahm ich mir meine Konsole und zockte mein Lieblingsspiel. Ich zockte mindestens eine gute Halbe Stunde lang. Rosa war wieder bei Kim, Viola und Iris. Also war ich allein im Zimmer. Aber dann nahm ich ein klopfen von außen an der Tür wahr. „Kannst rein kommen", sagte ich nur. „Oh hey Armin", „hi Lu-chan. Ist was du klingst so traurig eben warst du noch voller Freude", „Ach naja ich hab bloß an früher gedacht als ich noch in der anderen Stadt lebte." Armin setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Es war wirklich süß wie er sich um mich sorgte und um mich kümmerte. „Willst du mir vielleicht sagen warum du so traurig bist?" ich fing wieder an zu heulen, weil ich eine schrecklichen Gedanken bekam. „Ja gerne ich brauche jetzt jemanden mit dem ich reden und bei dem ich mich aus weinen kann. Also das geschah damals als ich noch auf meine alte Schule ging.
Flashback:
Ich war jetzt ungefähr 5 Monate hier auf der Schule. Ich hatte mich super eingelebt und dazu noch die beste Clique, die es für mich gab. Ich ging ganz normal zur Schule. Als ich dort ankam merkte ich, dass Leo und die anderen nicht da waren. Also blieb ich die ganzen Pausen lang allein das glaubte ich jedenfalls. Es kam ein Typ auf mich zu den ich noch nicht kannte. „Hi ich bin Charlie", „Hallo mein Name ist Lucy", „du bist doch das Mädchen, das immer mit dieser Gruppe abhängt oder?" ich nickte nur. Da meine drei besten Freunde zwei ganze Wochen krank sein würden, wollte ich die Zeit nutzen um diesen Charlie besser kennen zu lernen. Er schien ganz nett zu sein. Ich setzte meinen plan um. Wir lernten uns immer mehr kennen. Da ich Charlie jetzt ganz gut kannte nahm ich ihn total oft zur Gruppe mit. Es vergingen so einige Tage und da ich auch viel Zeit mit Charlie verbrachte, wurde mir langsam immer klarer, dass ich in ihn verknallt war, da ich die meiste Zeit sowieso nur an ihn dachte. Am nächsten Schultag ging ich dann zu ihm um ihm meine Gefühle zu gestehen. „Hey Charlie", „Hi Lu was gibt's?", „Naja ich muss dir was sagen", „Was denn?", „Naja also ich glaube, dass ich mich in dich verliebt habe", „Okay naja also kann ich erst mal darüber nachdenken?", „Sicher aber lass dir bitte nicht zu viel Zeit", „Okay." Der Rest des Schultages verging ziemlich schnell. Zuhause ging ich dann erstmal unter die Dusche. Am nächsten Tag ging ich dann zur Schule und der Erste den ich traf war Charlie. „Und hast du lange genug darüber nachgedacht was ich dir gestern gesagt habe?", „Ja und mir wurde klar, dass ich genauso fühle." auf einmal packte er mich an meine Tallie und zog mich näher zu sich. Dann legte er seine Hände auf meine Wangen und küsste mich. Es war ein wunderbares Gefühl. Aber mit der Zeit bekam ich immer ein schlechtes Gefühl wenn er in meiner Nähe war. An einem Wochenende wollte ich dann bei ihm übernachten. Also ging ich zu ihm. Als ich dann dort war, verhielt er sich etwas merkwürdig als ob er was im Schilde führen würde. Wo wir dann schlafen gehen wollten wurde er immer merkwürdiger. Irgendwann stand ich dann mit dem Rücken zum Bett. Charlie schubste mich leicht auf das Bett und kam dann nach. Er sagte mir, dass er mit mir schlafen wolle aber ich sagte, dass ich dies nicht möchte, weil mir dafür unsere Beziehung noch zu frisch war. Aber dann wurde er noch komischer und sagte so viel wie "du wirst schon mit mir schlafen." Ich konnte erst gar nicht fassen was er da sagte er war plötzlich ein ganz anderer Mensch. Dann holte er Handschellen hervor und machte mich mit einer Hand ans Bett fest. In dem moment betete ich in der Hoffnung, dass er mir nichts tut. Und zum Glück wurde mein Gebet mehr oder weniger erhört, denn Charlie bekam Durst und verschwindete schnell in der Küche um was zu trinken. Ich nutzte die Chance und rief die Polizei, die dann auch relativ schnell hier war und mich befreite. Aber was mich überraschte war, dass sie Charlie beteits kannten. Sie nahmen ihn dann mit auf die Wache. Und da er das nicht zum ersten mal machte wurde er auch ziemlich schnell vor Gericht geführt und wegen versuchter Vergewaltigung und Freiheitsberaubung für ich glaube 5-6 Jahr Haft erklärt.

Flashback Ende

„Was das hat dir dieser Typ angetan?", „*schnief* J-ja." Ich hatte wieder angefangen zu weinen Als ich Armin diese Geschichte erzähle. (Falls ihr euch wundert weil im ersten Kapitel steht, er hätte sie für diese Katie sitzen lassen, das war eine Lüge. Er wusste natürlich davon, dass Lucy ihren Freunden nichts erzählte also hat er mitgespielt.) Er nahm mich in den Arm und drückte mich sanft aber doch fest an sich. Ich weinte mich an seiner Schulter aus und er tröstete mich. „Hey hör auf zu weinen. Ich mag es nicht wenn du weinst du hast so ein hübsches und süßes lächeln es wäre doch schade wenn du es nicht mit der Welt teilen würdest." seine Worte munterten mich auf. Aber trotzdem kuschelte ich noch eine ganze Weile mit Armin, weil es einfach gut tat. „Ich sag ja du bist ein Kuschelhase", „Ja und zwar deiner." So langsam war ich wieder fröhlich und löste mich nur so weit, dass ich ihm direkt in die Augen schauen konnte. „Danke", „Immer wieder gern meine kleine Gamerin." Das waren seine letzten Worte bevor er mich sanft auf meinen Lippen küsste. Mein Herz hüpfte vor Freude. Nach einer Weile lösten wir uns wieder und Armin verzog sich wieder in das Zimmer was er mit dem fiesen und kindischen Alexy teilte. Aber eins war sicher ich werde mich für das Foto an ihm rächen sobald Leo da ist. Das ließ ich nicht auf mir sitzen.

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So hallihallo liebe Leute!
Das war mal ein Kapitel zum mitfühlen. Glaube ich zumindest. Ihr wisst Fehler und Verbesserungsvorschläge ab in die Kommentare. Und danke nochmal für die vielen votes und reads. Ihr seid die besten.
LG Yuko_Inuzuka