Kapitel 17

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Jemand zog mich an meinem Arm von den anderen weg. Ich wollte los schreien aber dieser Jemand hielt mir den Mund zu. Als die Person mich vor sich stellte konnte ich nicht glauben wer da vor mir Stand. „Charlie was machst du denn hier?", fragte ich meinen Ex. Und er antwortete:„ich bin hier um dich zu mir zurück zu holen", „1. darauf kannst du lange warten ich werde nicht zurück kommen nicht nach dieser Aktion die du geliefert hast. 2. Ich kann nicht zurück weil ich auf Klassenfahrt hier bin. Und ich will auch gar nicht zurück. 3.woher weißt du wo ich bin? 4. Ich habe bereits einen Freund, der mir das geben kann was du nicht konntest. Und 5. warum sitzt du nicht im Knast?", „So 1. das werden wir ja sehen. 2.komm bitte wieder zu mir. 3. Ich habe das Gespräch zwischen dir und Leonie mitbekommen. Sie war mal wieder so schusselich und hatte den Lautsprecher angelassen. Und da ich wusste auf welche Schule du gehst, bin ich auf ihre Webseite gegangen und habe dort gelesen, dass ihr gestern hier hin gefahren seid. 4. Tja ich habe meine Zeit dort abgesessen. Und 5. Was kann der dir denn geben was ich nicht konnte?", „jetzt lass meinen Arm los wie gesagt habe ich einen Freund und der mag nicht wenn ich in Gefahr bin, mich jemand ärgert oder bedroht. Und deine letzte frage kann ich dir auch ganz leicht beantworten und zwar er gibt mir Geborgenheit. Bei ihm fühle ich mich wohl was bei dir nicht so der Fall war. Bei ihm weiß ich, dass ich ihm vertrauen kann. Er ist zwar manchmal ein Idiot aber ein süßer. Bei dir hatte ich nicht so ein Gefühl. Und das mein Lieber ist wahre Liebe da bin ich mir sicher. Und nicht das zeug, das du mir da gesagt hast. Und am Ende hatte ich ja auch recht mit meinem Gefühl. Und eins sag ich dir unterschätze niemals die Intuition einer Frau oder besser gesagt eines Mädchens!" ich war schon fast am heulen und sprach ganz schön laut mit Charlie ohne das ich es bemerkte. Da er mich nicht mehr fest hielt nutzte ich die Gelegenheit und rannte davon. Ich hatte mit der Richtung Glück, denn ich rannte direkt meiner Klasse entgegen. Und als ich Armin sah, suchte ich Zuflucht in seinen Armen mir war egal, dass die anderen uns mal wieder anstarrten ich war nur froh bei Armin zu sein und heulte mich erstmal an seiner Schulter aus. Den Rest des Weges gingen wir Hand in Hand. Als wir dann am Gebäude ankamen machten wir ein Lagerfeuer an einer Feuerstelle. Natürlich setzte ich mich zu Armin, weil ich immernoch total fertig war von diesem treffen. Und damit ich mich wohl fühlte saßen wir auch ganz eng beieinander. Das tat wirklich gut ihm so nah zu sein und seinen Duft zu riechen. Diese Nähe war einfach nur schön und fühlte sich auch richtig an. Egal ob uns an dem Abend alle anstarrten es war einfach beruhigend. Diese Situation brachte Peggy vielleicht eine neue Schlagzeile wahrscheinlich sowas wie "Zocker und Zockerin haben zueinander gefunden wie lange geht das schon?" oder sowas. Aber was setze ich drauf? Genau den "is mir egal" Song. Natürlich nur sprichwörtlich. Am Lagerfeuer wurden viele interessante Gruselgeschichten erzählt. Aber die waren nicht so schlimm eher witzig. Als wir rein mussten und alle auf ihre Zimmer waren, außer Armin und ich, fragte ich ihn, ob ich heute bei ihm im Zimmer schlafen kann. Natürlich stimmte er zu. Ich hätte einfach nicht schlafen können. Nicht ohne das Gefühl, das mich die wichtigste Person auf der Schule -zumindest für mich- mich beschützte. Ich ging vorher leise in das Zimmer, das Rosa und mir zugeteilt wurden, zurück um mich umzuziehen. Dann ging ich mit Armin in das Zimmer, das ihm und Alexy zugeteilt wurde. Als wir eintraten legte ich mich schon mal auf die eine Seite des Bettes. Die betten waren nämlich mindestens so breit wie der größte Junge aus unserer Klasse groß war. Und so war Platz für uns beide. Armin ging sich erstmal fertig machen und kam dann zu mir. Ich kuschelte mich an ihm und schlief dann auch ein. Auf einmal nahm ich ein helles Licht war. Ich machte meine Augen auf und wen sah ich? Natürlich den ach so lieben Alexy mit seinem Handy!! Ich setzte mich zunächst auf und schaute aus dem Fenster. Gut es ist schon morgen. Dann kann ich mich ja um den Blauschopf kümmern. Dachte ich mir. Ich wollte los, Alexy hinterher aber zwei Arme hinderten mich daran. „Na? gut geschlafen?", „Schon aber dein ach so netter Blauhaariger Bruder hat uns mit seiner Handy Kamera fotografiert", „Ach lass ihn doch das nutzt er vielleicht mal wieder um mich damit zu ärgern oder wenn er mal kein Bock hat allein shoppen zu gehen und niemand kann um mich zu zwingen. Aber beruhige dich er würde dieses Foto niemanden zeigen", „das hoffe ich doch sonst wird er nicht mehr lange existieren." Nach diesem letzten Satz ließ er mich los und ich ging in das Zimmer von mir und Rosa. „Wo warst du?", „Oh hey Rosa auch schon wach? Ich hab die Nacht bei Armin und Alexy im Zimmer geschlafen, weil ich einfach hier nicht einschlafen konnte. Nicht nach dieser Aktion", „Das verstehe ich. Wenn man Angst hat läuft man eben meistens in die Arme des Freundes wenn man dann einen hat und er in der Nähe ist", „Danke, dass du das verstehst und nicht mit deinen Fragen anfängst." Ich stieg schnell unter die Dusche und machte mich frisch dann gingen Rosa und ich runter um zu frühstücken. Beim Frühstück warf ich Alexy, der Gegenüber von mir saß, die ganze Zeit böse blicke zu. Nachdem Frühstück sagten uns Boris und Faraize noch, dass es heute sehr heiß werden sollte also beschlossen wir Freunde, dass wir am Mittag schwimmen gehen wollten, da ja um diese Zeit die Sonne auch am wärmsten wäre. Der Tag verging so langsam und der Mittag brach an. Alle hatten ihre Badesachen an ich hatte natürlich einen Bikini an und Rosa einen ziemlich freizügigen Badeanzug in Lila. Wir trafen uns am Ausgang des Hauses und gingen Richtung Strand selbst Faraize und Boris kamen mit. Natürlich hatten wir alle uns vorher mit Sonnencreme eingeschmiert. Es legte jeder seine Tasche ab und rannte ins Wasser außer die Lehrer natürlich die passten nur auf. Obwohl, ich glaube nicht, dass das ihnen gelingen würde, da sie ja schon einmal nicht wirklich bemerkt hatten, dass ich weg war. Erst als ich heulend in Armins Armen rannte und mich von ihm trösten ließ. Im Wasser versuchte Armin mich mehrmals unterzutauchen was ihm auch gelang. Er drückte mich runter, hob mich hoch und schmiss mich ins Wasser. Am Nachmittag hatten viele keine Lust mehr und wir gingen zurück trotzdem war es lustig. Als ich in meinem Zimmer war und mir wärmere Sachen anzog klingelte mein Handy. Ich schaute drauf und es war eine SMS. „Hmm unterdrückte Nummer." Ich las diese und da stand drin...........

(Fortsetzung folgt)
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Hey Leute,
Schon wieder ein Kapitel hoffe es gefällt euch. Ich hoffe auch, dass es nicht zu langweilig ist. Und wenn ihr Rechtschreibfehler findet, könnt ihr mich gerne drauf aufmerksam machen. Lob oder Kritik ich nehme alles!😜👍
LG Yuko_Inuzuka

PS: ich nenne die Lehrer nur noch bei Namen ohne Mr/Mrs vielleicht aber die Lehrer nenne ich nur noch bei Namen da mir das irgendwie auf die Nerven geht und weil ich es witzig finde wenn keiner Faraize oder Boris ernst nimmt. Aber mal ehrlich wer nimmt die schon ernst. Mr Faraize ist einfach nur ein Schussel und Trottel. Und Boris ist der Onkel von Dake bzw Dakota und hält andauernd eine Rose in der Hand. Und wer Dake genauso hasst wie ich kann es gern in die Kommentare schreiben wenn er will.

Zockerliebe - Armin FF {ABGESCHLOSSEN}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt