Kapitel 2

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Am nächsten Tag bin ich früh aufgestanden. „Lu! Kannst du bitte zum Becker hier um die Ecke gehen und neun Brötchen holen?! Ja kann ich machen Mama! Danke meine Süße!“ ich machte mich schnell auf den Weg zum Becker, und holte wie meine Mutter es wollte neun Brötchen. Als ich gerade vom Becker zurückkam, hörte ich wie sich zwei Jungs stritten: „Alexy ich hab keine Lust mit zukommen du weißt doch das ich nicht so gern shoppen gehe! Ach komm schon allein ist es langweilig und dir täte es auch mal gut was anderes zu machen außer zu zocken!“ was das gibt es doch nicht! Heute scheint mein Glückstag zu sein! Ich bin erst seit einem Tag in der Stadt und schon treffe ich jemanden der gerne zockt! ich nährte mich ihnen ein bisschen um sie besser erkennen zu können! Der eine Junge hatte Blaue Haare und war sehr auffällig gekleidet. Der andere Junge sah ihm total ähnlich nur das er schwarze Haare hatte und neutral gekleidet war. Ich bin zu ihnen gegangen: „Hi gibt es ein Problem?“ „Hm? Oh Ähm nein ich wollte nur in die Stadt durch die Geschäfte Bummeln aber mein verflixter Bruder hat keine Lust mitzukommen! Er spielt lieber.“
„Oh okay.“ „Also ich bin Alexy und das ist Armin bist du neu hier?“ „Ja wir sind gestern erst hier her gezogen.“ „Ach dann bist du das Mädchen was gegenüber von uns gezogen ist!“ „Ja sieht wohl danach aus!“ „Also was machst du denn so in deiner Freizeit?“ „Naja ich zeichne sehr gerne aber im Moment komme ich nicht zum zeichnen.“ „Okay und wieso nicht?“
„Naja weil ich momentan lieber auf meiner Konsole zocke als zu zeichnen.“ Armin ist zusammengezuckt als er hörte das ich gerne spiele: „Was? Du spielst?“ „Ja wieso?“ „naja weil das bei Mädchen eher selten ist.“ „Okay ich lass euch dann mal allein  ihr habt euch anscheinend was zur erzählen!“ „Was spielst du denn so?“ „Gerade spiele ich Pokémon das ist eins meiner Lieblingsspielen.“ „Was im Ernst ich spiele das auch und es gehört ebenfalls zu meinen Lieblingsspielen.“ „Das ist ja Cool! Ich gehe zwar nur ungern aber ich muss leider nach Hause also bis dann.“ „Bis dann.“ nach dem netten Gespräch mit den beiden Jungs machte ich mich auf den Weg zu mir nach Hause. Dort begrüßte mich auch schon meine Mutter. „wo warst du denn so lange?“ „Oh entschuldige Mama ich habe vorne zwei nette Jungs getroffen und mich mit ihnen unterhalten.“ „Ah schön zu hören das du endlich Freunde findest.“ „Hier sind die Brötchen.“ „Danke!“ Nachdem ich Mama die Brötchen gab, ging ich auf mein Zimmer und dachte über den ganzen Tag nochmal nach. Von Heute morgen bis jetzt! Mir fiel dabei auf das ich andauernd an Armin denken musste! Was hatte das bloß zu bedeuten? Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch ein auch wenn es noch ziemlich früh war. Aber ich war tierisch müde.

Zockerliebe - Armin FF {ABGESCHLOSSEN}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt