Es tut mir aufrichtig Leid, dass so lange kein Kapitel mehr gekommen ist. Ich war zeitlich ziemlich eingespannt, weil ich mit meiner Mannschaft im Trainingslager war und dann hat die Schule wieder angefangen, da blieb wegen dem Nachmittagsunterricht nur wenig Zeit.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Viel Spaß beim Lesen.Am nächsten Morgen wurde ich durch eine sanften Kuss geweckt.
,,Süße, du musst aufstehen. Wir wollen doch in einer Stunde los.", sagte Ralf.
Ich drehte mich um und murmelte in das Kissen: ,,Fünf Minuten noch."
,,Okay, dann fahr ich Tony alleine abholen!", sagte er beim verlassen des Raumes. Ralle wusste nämlich, dass er mich so wach bekam.
,,Was?! NEIN!", schrie ich und war sofort hellwach.
Als ich zu ihm in die Küche ging, sah er mich grinsend an.
,,Was?!", wollte ich wissen.
,,Nichts.", meinte er und grinste weiter. Ich nickte nur und fing an zu frühstücken.
Nach dem Frühstück, machte ich mich fertig. Da es ziemlich warm war, zog ich ein schlichtes Top mit einer Jeansshorts, einer dünnen Jacke und beigen Sandalen an und ging wieder in die Küche, um auf zu räumte auf.
,,Das hätte ich auch machen können.", meinte Ralf, der gerade aus dem Bad kam. Er hatte ein einfaches weißes T-shirt und eine kurze Jeans, dazu trug er dunkle Adidas-Schuhe.
,,Jetzt musst du es halt nicht mehr machen. Können wir los?", wollte ich wissen.
,,Klar."
Ich nahm mein Handy vom Tisch und beim raus gehen, schnappte ich mir die Autoschlüssel.
,,Willst du fahren?", fragte Ralle.
,,Darf ich nicht? Ist dir dein Auto zu wertvoll?", stellte ich ihm die Gegenfrage.
,,Klar darfst du."
,,Also fahr ich auch.", ich stieg ein und Ralf tat es mir gleich.
,,Brauchst du kein Navi?"
,,Nein. Ich kenne den Weg schließlich noch."Nach ungefähr sieben Stunden waren wir da.
,,Mama!", rief Toni und kam aus dem Garten gerannt.
,,Hey Kleine.", lächelte ich und umarmte sie.
,,Ich hab dich vermisst.", murmelte sie gegen meine Schulter.
,,Ich hab dich auch vermisst. Aber da bin ich nicht die einzigste."
,,Ist Papa hier?", fragte sie und sah mich mit großen Augen an.
,,Ja ich bin auch hier.", antwortete Ralf grinsend und nahm Tony in den Arm.
Ich ging zu Silvia, Emmas Mutter.
,,Hallo Tabea.", begrüßte sie mich und umarmte mich.
,,Hallo.", lächelte ich.
,,Sollen wir reingehen und einen Kaffee trinken?"
,,Ja, gerne."Paar Minuten später saßen wir in der Küche und sprachen alles Mögliche, auch wenn Silvia über zehn Jahre älter war als ich, war sie eine sehr gute Freundin von mir, weil Emma und Antonia schon zusammen in der Krabbelgruppe waren und seit dem unzertrennlich sind. Selbst der Umzug hatte bis jetzt noch keine Auswirkungen auf die Freundschaft.
Der ganze Tag ging schnell vorbei und so kam es das wir uns um 18:30 Uhr auf den weg nach Hause machten.
Den Großteil der Auto fahrt hatte sie uns erzählt, was sie mit Emma in der Woche alles gemacht hatte. Irgendwann überkam sie aber die Müdigkeit und schlief ein.
Zuhause angekommen, hob Ralf sie aus dem Auto und trug sie rein. Ich nahm ihre Tasche und folgte Ralle.Die Ferien gingen ziemlich schnell vorbei und Tony hatte sich richtig gut in ihrer neuen Klasse eingelebt. Sie hatte schon viele neue Freunde gefunden, die meisten waren zwar Jungs, aber das war egal. Die Hauptsache war, dass sie glücklich war.
Mittlerweile hatte sie auch wieder mit dem Fußballspielen angefangen, in einer Jugenmannschaft. Dort spielten auch die meisten Jungs aus ihrer Klasse und der Nachbarschaft.
Zur Zeit war alles Perfekt und so sollte es auch bleiben.Danke an TabeaKemme22 fürs taggen.
1. Schule oder Ferien?
Ferien2. Lieblingsbuch?
Hab eher zwei Lieblingsbuchreihen: Tribute von Panem und die Edelsteintriologie3. Hobbys?
Ganz klar Fußball4. Freibad oder Hallenbad?
Hallenbad5. Filme oder Bücher?
Filme6. Vorbild/Idol?
Nadine Angerer, Tinja Korpela und Ralf Fährmann7. Spielst du ein Instrument ?
Nicht mehr8. Lieblingstag?
Sonntag (Spieltag😜)9. Lieblingsfarbe?
Blau10. Hast du einen Glücksbringer?
Eigentlich nichtInfo: Das nächste Kapitel kommt nach dem Spiel Schalke gegen Bayern am Freitag
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Das kleine Fährmann-Mädchen (Ralf Fährmann Fanfiction)
Fanfiction,,Das ist nicht dein Ernst Mama?! Wieso ziehen wir nach Gelsenkirchen?", fragte mich meine zehnjährige Tochter Antonia. ,,Es tut mir leid meine Kleine, aber es geht nicht anders.", sagte ich. Tabea Brück arbeitete bis vor kurzem noch als Physiot...