Eine kurze Info vor weg:
Das Kapitel wird aus Antonias (Tony) sein.
Ich hoffe es gefällt euch.
Also viel Spaß beim Lesen :).Tony's Sicht
Mama und Papa waren in Mittersill, weil beide arbeiten mussten, bzw. Papa trainieren.
Ich verbrachte die Zeit beim meiner besten Freundin Emma in Potsdam. Es war einfach cool. Wir durften sogar das Olympiaspiel der DFB-Frauen gegen Simbabwe gucken. Außerdem sind ihre Eltern sind mit uns zu einem Testspiel von Turbine Potsdam gefahren und abends haben wir dann auch wieder das deutsche Olympiaspiel gegen Australien gucken und wir haben es richtig gefeiert, dass Tabea Kemme in der Startelf war.Heute morgen wurden wir so gegen halb neun von Emmas Eltern geweckt, weil sie eine Überraschung für Emma hatten, da sie Geburtstag hat.
Ich stand auf und lief zu meiner Tasche, um das Geschenk für Emma aus meiner Tasche zu holen.
Ich überreichte ihr das Päckchen: ,,Alles Gute zum Geburtstag."
,,Danke, Tony.", lächelte sie und öffnete das Geschenk.
,,Gefällt es dir?", wollte ich wissen.
,,Ja sie sind perfekt und sie haben unsere Anfangsbuchstaben. Danke", lächelte Emma und umarmte mich.
,,So ihr zwei, wollt ihr frühstücken kommen?", fragte Silvia, Emmas Mutter.
Wir nickten und liefen nach unten.
,,Papa, was machen wir heute?", wollte Emma wissen.
,,Wir dachten, dass wir vielleicht im Torpical Island schwimmen gehen.", antwortete ihr Vater.
Während des Frühstücks riefen noch Verwandten von Emma an und sie bekam noch die Geschenke von ihren Eltern, unter anderem neue Fußballschuhe von Adidas.Als wir mit dem essen fertig waren, halfen wir noch beim aufräumen der Küche und gingen hoch unsere Taschen packen. Anschließend gingen wir runter zu ihren Eltern, um zum Auto zu gehen und los zu fahren.
Die Zeit im Erlebnisbad war toll. Dort haben wir auch viele aus meiner alten Klasse getroffen und so feierten wir noch ein bisschen Emmas Geburtstag.
Um sieben meinten dann ihre Eltern, dass wir nach Hause fahren.
Als wir nach Hause waren, ging erst ich und dann Emma duschen. Wir wollten zwar noch einen Film mit ihren Eltern gucken, schliefen wir, bevor der Film überhaupt anfing, ein.Am nächsten Tag wurde ich dann von Mama und, zur Überraschung, von Papa abgeholt.
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Das kleine Fährmann-Mädchen (Ralf Fährmann Fanfiction)
Fanfiction,,Das ist nicht dein Ernst Mama?! Wieso ziehen wir nach Gelsenkirchen?", fragte mich meine zehnjährige Tochter Antonia. ,,Es tut mir leid meine Kleine, aber es geht nicht anders.", sagte ich. Tabea Brück arbeitete bis vor kurzem noch als Physiot...