Bei uns angekommen bin ich so froh darüber, dass Anya nicht da ist, wie selten zuvor. Ich knalle die Tür meines Zimmers zu, sofort steht Clarke vor mir und küsst mich. Ich stöhne leise und drücke sie nach hinten, bis sie am Bett ankommt. Sie fällt sanft darauf, ich folge ihr nicht, sondern starre auf sie herunter. Sie atmet hektisch, ihre Brust bewegt sich schnell auf und ab. Langsam knie ich mich vor sie, bevor ich sanft mit meinen Händen über ihre nackten Beine fahre. Schnell ziehe ich ihre High-Heels aus, bevor ich meinen Weg an ihren Beinen hoch küsse. Immer wieder stöhnt sie leise, wohl schon jetzt völlig erregt.
Als ich an ihrem Kleid ankomme schaue ich wieder hoch, Clarke schaut mich mit leicht offenem Mund und roten Wangen an, ihr Blick strahlt nichts als Lust aus. Ohne Zeit zu verlieren küsse ich sie leidenschaftlich, wie lange wollte ich das schon machen. Ich schiebe meine Zunge zwischen ihre Lippen, aggressiv und dominant. Clarke stöhnt geschockt, aber gibt sich mir ganz hin, während ich den Reißverschluss ihres Kleides öffne.
Ehe ich mich versehen kann hat sie das Kleid von ihrem Körper gestrichen, mein Atem bleibt weg bei dem Anblick, denn Clarke liegt völlig nackt vor mir auf meinem Bett. Sie beißt sich auf die Lippe und zieht etwas an meiner Krawatte, damit ich nicht weiter auf ihre vollen, perfekten Brüste starre.
„Du hast zu viel an." Haucht sie.
„Dann ändere was daran."
Sie beißt sich auf die Lippe, als sie sich nach vorne lehnt. Da ich immer noch vor ihr knie, sind wir nun auf einer Höhe. Sie zieht meine Krawatte über meinen Kopf und knöpft mein Hemd auf, dabei schaue ich ihr immer wieder abwechselnd in die Augen und auf ihren Körper. Meine Hände wandern schon über ihren Oberschenkel, sodass sie noch hektischer atmet.
Nachdem sie mich aus all meinen Klamotten befreit hat, liegen wir nun auf dem Bett, ich auf Clarke. Dabei küsse ich sie am Hals und drücke vorsichtig ein Bein zwischen ihre. Als mein Oberschenkel ihre feuchte Mitte trifft, stöhnen wir beide.
„Was magst du?" flüstere ich ihr ins Ohr.„Ich... ich weiß es nicht. Mach einfach was du denkst."
OK. Ich grinse breit als ich meinen Oberschenkel immer wieder in sie schiebe, worauf Clarke laut stöhnt. Ich schaue hoch und in ihr angespanntes Gesicht. Als sie sich mir entgegen drückt und auch mein Herzschlag unglaublich steigt habe ich das Gefühl, gleich zu explodieren. Ich küsse meinen Weg an ihr herunter bis zu ihren Brüsten. Langsam nehme ich einen Nippel in meinen Mund, meine Hand wandert zum anderen. Clarkes Becken hebt vom Bett ab, sie drückt sich mir entgegen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sie sich jetzt schon in die Bettdecke krallt.
„Du kannst mich anfassen, weißt du." Flüstere ich.
Ich wüsste noch ganze andere Dinge, die ich sagen könnte und bei jeder anderen Frau auch sagen würde, aber ich will es bei Clarke nicht. Es soll etwas besonders für sie sein. Langsam lasse ich eine Hand zwischen unsere heißen und verschwitzten Körper gleiten. Clarke sieht mich weiterhin an, der Blickkotankt bringt mich dazu noch erregter zu werden. Als ich mit ihrer Klitoris in Kontakt komme stöhnt sie laut, langsam fährt mein Finger weiter runter.
„Du bist so feucht Clarke." Sie stöhnt als Zustimmung. „Nur für mich?"
„Gott Lexa! Bitte!"
„Was bitte?" frage ich aufreizend, dabei kreist mein Finger um ihren Eingang.„Fick mich einfach!"
Ich kneife meine Augen zu und lasse sofort zwei Finger in sie gleiten. Automatisch krümme ich sie um an Clarkes G-Punkt zu kommen, ihr Becken hebt erneut vom Bett ab.
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Besser spät als nie
FanfictionClarke und Lexa haben eine Vergangenheit, heute gehen sie gemeinsam auf eine Schule, aber sie sind alles andere als Freunde. Was ist wenn die beiden plötzlich zusammen an einem Projekt arbeiten und sich ständig sehen müssen? - happy end - Lexas POV...