shining star // jeon jungkook [closed]

-69.

OKAY 69, ALLE PERVERSEN UNTER EUCH VERSTEHEN MICH HEHE

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"Jihyun, könntest du mir helfen?" Hiroto schaute mich an. Nickend ging ich auf ihn zu und folgte ihm. In der Küche angekommen gab er mir Zwiebeln und alles andere für einen Salat. Ich machte alles und verließ danach die Küche. Jungkook war dabei den Schülern etwas zu erklären. "Jihyun, komm mal" ich ging zu ihm und schaute ihn an. Danach murmelte er mir etwas ins Ohr und ich nickte. "Passt auf" sagte er. "Euer Blick und Emotionen im Auge sind wichtig. Das bringt erst alles rüber" Ich setzte mich auf den Boden und schaute zu ihm. Ich stütze mich ab [siehe Bild]. Jungkook lehnte sich über mich und kam mir langsam näher. Sein Atem prallte mir gegen die Lippen und seine Augen waren Feuer und Flamme.  Gierig legte er seine Hand an meine Wange und rutschte mit dem Daumen zu meinen Lippen. Er strich über sie und mein Mund öffnete sich Automatisch. Meine Augen schauten von seinen Lippen in seine Augen. Er kam mir immer näher und wollte nicht aufhören. Als er mit seinem Daumen meine Unterlippe runter drückte, lächelte er. "Ein Spiel?" Verwirrt schaute ich ihn an. Er antwortete mir nicht sondern kam auf mich zu und küsste mich. Ich wehrte mich nicht denn es war das was ich wollte. Ich wollte das er mich küsst, mich berührt. In dem nächsten Augenblick lag ich auf einem Bett und er über mir. Ich knüpfte sein nasses Hemd auf und streifte es seinen Armen runter, seine Lippen lagen an meinem Hals und seine Hände öffneten meine Hose. Danach küsste er mich und fuhr mit seinen Händen meine Brust hoch und riss mir das Shirt vom Leib. Ich fing an zu zittern wie als wäre es mein aller erstes mal. Er öffnete den Verschluss meines BHs und massierte meine Brust. Ein stöhnen entkam meiner Kehle und brachte ihn zum lächeln. Er malte sich mit einer Hand meinen Bauch runter und fühlte über den Stoff meines Slips. Ich keuchte auf und er küsste mich. Danach zog er meinen Slip aus und drang langsam mit einem Finger ein. Ich stöhnte auf und krallte mich ans Bett. Er bewegte ihn und ich flüsterte "mehr". Jungkook nahm einen zweiten Finger und rammte ihn mir rein. Seine Lippen wanderten von meinem Hals zu meiner Brust und er nahm einen Nippel in den Mund. "J-jungkook" keuchte ich als er anfing zu saugen. Er bewegte seine Finger schneller und ich hielt mich am Bett fest. Plötzlich zog er sie mir raus, leckte die sauber und streifte ein Kondom über sein Glied. Ohne etwas zu sagen drang er in mich ein und stöhnte auf. "Fuck bist du eng" keuchte er und ich stöhnte auf als er sich schneller bewegte. "Jungkook" stöhnte ich und krallte mich an seinen Rücken. Danach drehte er uns beide legte seine Hände an meine Hüfte. Ich fing an ihn langsam zu reiten und bewegte mich auf und ab. Jungkook krallte sich an meinen Rücken und stöhnte auf. Ich biss mir gierig auf die Lippe und er zog mich zu sich. "Hör auf dir auf die Lippe zu beißen" murmelte er atemlos und ging mit seinem Daumen über meine Lippe. Er zog meine Lippe runter und ich öffnete einen Spalt meinen Mund. "Nur ich darf das" und schon küsste er mich und drehte uns wieder. Er zog einen Bein hoch und legte er ohm über die Schulter und drang ganz ein. "Ah!" stöhnte ich und krallte mich fest. "Stöhn lauter" sagte er und bewegte sich langsam. "Jungkook" flehte ich. "Schneller" ich bewegte mich ohm entgegen und er grinste. Automatisch wurde er schneller und härter. Mein stöhnen war nicht zu überhören, genau wie seins. Danach traf er meinen Punkt und brachte mich zum Höhepunkt. "Jungkook!" schrie ich stöhnend. Nach dem er noch einige male in mich ein drang kam er laut stöhnend. Atemlos zog er sich aus mir und warf das Kondom weg. Danach legte er sich neben mich. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Mit großen schaute ich ihn an. Ein grinsen zierte seine Lippen und er entfernte sich. "Wie kam das rüber?" Alle schauten uns mit großen Augen an. "Gut" sagten sie. "Und so muss das bei euch auch rüber kommen" sagte er und alle nickten. Sie teilten sich auf. "Komm heute Abend zu meinem Zimmer" sagte er und lächelte. Als er weg war ließ ich mich auf den Boden fallen und schaute zur Decke. Nach einer Zeit setzte ich mich auf und versuchte allen  zu helfen. Warum soll ich in sein Zimmer?
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Gegen Abend klopfte ich an seiner Tür und er öffnete die Tür. Er stand mit nur einer Boxer vor mir und grinste. Er zog mich rein und schloss die Tür. Danach schubste ich ihn auf das Bett und öffnete meine Jacke. Langsam zog ich meine weiße Bluse aus und ließ sie auf den Boden fallen. "Was wird das?" Lächelnd setzte ich mich auf seinen Schoss und legte seine Hände an meinen Arsch. "Lass uns doch Spaß haben" Ich küsste seinen wundervollen Hals runter und bewegte langsam meinen Arsch. Er keuchte auf. "Lass uns das Spiel spielen" murmelte ich. "Lass uns das Spiel Affäre spielen" atemlos drehte ich mich zu ihm. "Werde meine Affäre"-"Und das Kind?" Er lachte. "Wer weiß ob es wirklich von mir ist" Er legte sich wieder auf mich. "Was hast du schon zu verlieren?" Er schaute mich verwirrt an. "Ich werde deine Affäre" Seine Hände rutschten meinen Rücken hoch zum Verschluss meines BHs. "Was habe ich den zu verlieren, stimmt's?"

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