shining star // jeon jungkook [closed]

-25.

Als erstes möchte ich mich bedanken für die 2k. ㅡ Bruh, wer hätte gedacht das es so schnell passiert?
Okay, jetzt update ich schon wieder. Nervt das nicht? ㅡ

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Ich drehte meinen Kopf und schaute in seine braunen Augen. "Was meinst du damit?"-"und was wenn ich es bin?" Wieso höre ich oder spüre ich mein Herz nicht? "Nein, das bist du nicht" lachte ich. Er hob seine Hand an und man sah das leuchtende Armband. "Hör auf" ich hielt mir die Ohren zu und kniff meine Augen zusammen. "Jihyun" ich schüttelte meinen Kopf und rannte los. Durch den Wald in die Stadt. Das kann er nicht sein, ich habe ihn beerdigt. Er lag tot vor mir, in meinen Armen. Er kann das nicht sein, ich glaube es nicht. In der Stadt ging ich zur Shining Star denn es hatte sich eine Menschenmenge gesammelt vor der Schule. Ich kämpfte mich in die Halle durch und schaute auf die Bühne. Jungkook hatte eine schwarze Hose, einen schwarz/weiß pullover und Lackschuhe. Seine klare und weiche Stimme ging durch die ganze Halle [siehe Video]. Als ich Yoongi sah stellte ich mich neben ihm hin und schaute hoch in seine Augen. Als er mich sah veränderte sich seine Miene und seine Augen leuchteten auf. "Wir haben uns lange nicht gesehen" flüsterte Yoongi. Jungkook biss sich auf die Unterlippe und schaute runter auf den Boden. Als er wieder hoch schaute bemerkte ich seinen Blick auf mir [siehe Bild]. Alle klatschten und er ging von der Bühne runter. "Du gehst mir aus dem weg" sein Atem prallte gegen meinen Hals. "Tue ich nicht" ich ging von ihm weg. "Bemerkt man" er lachte. "Wir fahren morgen zum Meer mit der klasse" ich nickte. "Kommst du mit?"-"ich weiß es nicht" sagte ich knapp.
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Ich entschied mich mit der Klasse zum Meer zu fahren. Wir würden 3 Tage bleiben, also hätte ich genug Zeit das Wasser zu genießen. Im Bus setzte ich mich neben Jin und schloss meine Augen. "Schlaf gut" er grinste.
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Bei dem Hotel angekommen weckte mich Yoongi. "Amber gehen wir auf ein Zimmer?"-"Yas baby" schrie sie und wir holten uns einen Schlüssel. In unserem Zimmer packten wir alles aus und zogen uns dann um. Ich zog ein knie langes Kleid an und danach Sandalen. Ich verließ mein Zimmer und ging im Flur rum. In der Lobby saßen schon alle. "Ups" ich knallte gegen einen Jungen. "Es tut mir leid" sagte ich und er lächelte. "Bist du neu hier?"-"Ja mit der Schule" ich lächelte. "Achso, wir sehen uns dann" mit einem lächeln nickte ich und ging danach zu Yoongi. "Wer war das?"-"Hat dich ja nicht zu interessieren" Jungkook verdrehte seine Augen. Es wurde Abend und wir gingen alle in eine Disco. Während Yoongi und die anderen saßen tanzte ich auf der Tanzflächen. Danach wendete mein Blick zu Jungkook. Er saß mit einem Mädchen im Arm auf einem Stuhl und nippte an seinem drink. Ich wendete meinen Blick sofort wieder von ihm ab und ging an die Bar. Ich bestellte mir ein Getränk und trank ihn leer. Ich bestellte noch einen und das ging bestimmt 10 mal bis der Barkeeper mir keinen mehr geben wollte. Mein Kopf drehte sich genau wie mein Magen. Ich verließ die Disco und ging langsam zum Meer. Ich zog die Sandalen aus und ging mit meinen Füßen in das Wasser. "Du bist betrunken" schrie Jungkook. "Naund? Was juckt es dich?" Antwortete ich zickig. "Jihyun"-"sag meinen Namen nicht" ich ging etwas tiefer ins Meer. "Hör mir zu"-"ich will nicht" ich blieb stehen und schaute ihn an. "Ich will nichts mehr von dir hören" mit einem mal kam er auf mich zu, zog mich aus dem Wasser und drückte mich auf den Boden. Meine Hände drückte er neben meinem Kopf auf den Boden und hatte ein Bein zwischen meinen Oberschenkel. "Wann lernst du es?! Ich möchte nichts mehr mit dir zu tun haben. Ich will alles vergessen" er schaute mich an. "Ich möchte nicht mehr fallen wegen dir. Wegen jemanden der mich nur benutzt."-"ich lerne es" flüsterte er. "Ich hasse dich!"-"ich lerne es erst an dem Tag, an dem das Licht erlischt und die ewige Finsternis mich und die Welt verschlingt." Er lehnte seine Stirn an meine. "Was ist so toll an dir?" Schrie ich. "Was ist so toll an dir, das du mich so verrückt machst? Nichts. Du bist nicht besonders, verdammt ich hasse mich dafür das ich dich liebe." Ich drehte meinen Kopf weg und kniff meine Augen zusammen. "Es zerreißt mich immer wieder zu sehen wie gut es dir geht ohne mich. Es macht mich Kaputt" ich lachte. "Doch trotzdem interessiert es dich nicht. Du bist nämlich nur ein verdammter Fuckboy der nur an sich denkt. Du abgehobener Mistkerl" ich warf ohm so viele Wörter an den Kopf. "Du Tier. Du bist so ein schreckliches Monster das jemanden weg wirft nach dem er Spaß daran hatte"-"du bist eine Ausnahme" ich schaute ihn verwirrt an. "Weißt du noch, als ich dir erzählte das es Ausnahmen und die Regel gibt" ich nickte. "Du bist meine Ausnahme. Du bist jemand denn ich sogar nach 10 Jahren lieben werde." Ich lachte. "Du weißt nicht einmal was es heißt jemanden zu lieben"-"ich habe Minah geliebt" ich riss meine Augen auf. "Ich habe noch nie jemanden wie sie geliebt. Sie war meine erste und große Liebe, die aber meinen Bruder geheiratet hat. Dann kamst du, verdammt" er lachte. "Du hast mich verzaubert. Schon immer war ich jemand der Mädchen wie seine Boxer wechselte, doch du" er hielt inne. "Du hast mich verändert. Ich weiß was es heißt jemanden zu lieben, Jihyun. Ich habe immer wieder gesagt das du dir einen Flügel brechen wirst, warum wohl?" Er lächelte. "Denn ich war genau wie du. Ich war so lebensfreudig wie du, hatte Spaß bei allem. Doch dann brach ein Flügel nach dem anderen ab. Ohne Flügel kannst du nicht fliegen. Wenn du nicht fliegen kannst dann kannst du es nicht schaffen."-"rede keinen scheiß" antwortete ich. "Du bist so kindisch" ich lachte. "Hör auf zu reden, Jungkook"-"nein, hör mir zu. Ich bin noch nicht am Ende" er drückte mein Handgelenk fester. "Wenn ich meine Augen schließe sehe ich dich. Wenn ich schlafe träume ich von dir. Und verdammt, wenn ich singe denke ich an dich. Du bist wie ein virus" ich fasste ihm an den Kragen und zog ihn zu mir runter. "Ich liebe dich, Jungkook." Und drückte meine Lippen auf seine.

Ich war mir bewusst dad ich es bereuen würde. Ich wusste, dass das Schicksal nicht auf meiner Seite ist. Mein Flüge wurde nicht gesund, in Gegenteil es zerbrach mehr. Er tat mir gut aber einerseits war er das schlimmste. Ich hasse es, das ich mich in diesen Jungen verliebt hatte. Ich hasse es das ich ihn liebe. Ich hasse mich dafür das ich ihn liebe.

Du kannst nicht gegen das Schicksal ankommen, du kannst nicht gegen Gott ankommen. Das Schicksal mischt die Karten, aber du spielst das Spiel.
Wie du es spielst liegt ganz alleine bei dir. Du wirst immer, für die Ewigkeit, darüber hinaus alleine sein. Niemand wird neben dir stehen und sagen 'ich bin der Stern der dich mit seinem Leben beschützen wird'.