Unbreakable

Chapter 8

Nun war ich schon seit einigen Wochen hier. Ich fühlte mich wirklich wie zu Hause. Und Grace und Mark behandelten mich wie ihr eigenes Kind. Sie selbst hatten keine, doch hatten immer eines gewollt und gebetet. Noch eine Gebetserhörung. Denn hetzt hatten sie mich. Ich war jetzt auch Christ. Und machte immer mehr Erfahrungen mit Gott.

Heute war irgendso ein Ausflug. Ich glaube es hieß Gemeindeausflug. Alle aus der Kirche würden mitkommen. Das hieß, ich würde noch mehr Leute kennenlernen.

Angekommen. Endlich. 2 Stunden Autofahrt war ich noch nicht gewohnt. Ich stieg aus dem Auto aus.
»Autsch!« Ich schaute in die Augen eines Jungen. Eines wunderschönen Jungen mit wunderschönen Augen. Er hatte mich versehentlich gerammt. »Oh das tut mir leid! Ist alles in Ordnung?« Ich nickte. Dann lächelte er. »Du bist Liz oder? Ich bin Kyle« »Ehm hey.« Ich lächelte verunsichert. Er war echt nett.

Es war ein schöner Tag. Ich hatte viel mit Kyle gesprochen und gemacht. Als darüber nachdachte wurde mir auf einmal schlecht. Ich erzählte Grace davon. Sie fragte wie es sich anfühlte. »Ich kann es nicht genau beschreiben. Mein Bauch..Er..Es fühlt sich an als ob Ameisen darin spazieren gehen würden.« »Ich weiß was du hast. Das sind keine Ameisen. Und auch keine Bauchschmerzen. Du hast dich verliebt« Sie schaute mich mit einem großen Grinsen an. Ich war so verblüfft, dass ich nichts sagen konnte. »Wer ist denn der glückliche?« »Ehm..eh..K..Ky..le. Glaube ich.« »Kyle? Sehr gute Wahl Mädchen. Du hast einen guten Geschmack.« Sofort fing ich an zu lachen. Grace machte mit. Sie war Ja richtig cool. Hätte ich mir je denken können.

*Ding* Ich hatte eine Nachricht auf dem Handy bekommen. Grace und Mark hatten es mir letzte Woche geschenkt. Es ist echt cool.
"Hey, hier ist Kyle. Ich wollte dich fragen, ob du heute um 16 Uhr in den Park kommst. Ich werde warten." Oha...Ich war wohl im falschen Film! Kyle Smith wollte sich mit mir treffen! Mit mir!? Sofort lieferbar ich Zu Grace. Sie meinte, dass ich auf jeden Fall zu dem Treffen sollte. Ich könnte den armen Jungen ja nicht einfach sitzen lassen. Ich guckte sie mit großen Augen an..

Aufregung kam in mir hoch. Dort stand er. Ich konnte ihn schon sehen.
»Ehm..Hi Kyle.« »Oh hey, ich hab dich gar nicht gesehen. Sorry.« Peinliche Stille brach aus. Also brachte ich das Gespräch zum Rollen. »Also du wolltest mich treffen. Wieso?«
»Liz, ich muss dich was fragen..« Er trat näher...