Unbreakable

Chapter 9

Er schaute mich mit seinen braunen, fast schwarzen Augen an. »Liz, ich liebe dich. Geht es dir genauso?« Eigentlich würde ich sagen, ' High Five, ich liebe mich auch', aber er meinte es tatsächlich ernst. Ich nickte deshalb nur geschockt. »Willst du meine Freundin sein?« Ich sagte nichts, sondern schaute ihn nur weiter an. Ich merkte seine Anspannung. Er war nervös. Schließlich gab ich ihm als Antwort einen Kuss und flüsterte 'Ja'. Er lächelte mich an. Seine Augen waren mit Freude erfüllt.
Wir gingen noch im Park spazieren und erzählte und unnötige Sachen, wie sowas, dass ein Muffin bei 70 Grad explodierte. Er glaubte mir nicht und wir diskutierten lachend. Es war einfach solcher Schwachsinn, worüber wir redeten. Aber es war schön. Ich fühlte mich frei bei ihm.

Wir hatten eine perfekte Bezeichnung. Zwar noch nicht lange, aber sie war perfekt. Doch Kyle hatte einige Probleme. Seine Eltern war Trinker. Er selbst Christ. In den nächsten Tagen hatte er vor auszuziehen, doch er machte sich Sorgen, dass ihnen etwas passieren könnte. Niemals würde er sich verzeihen können. Auch wenn es nicht seine Schuld wäre. Aber sonst war er immer da. Er war zur Stelle, wenn es brenzlig wurde. Er liebte seine Eltern wirklich sehr, auch wenn sie es vielleicht nicht verdient hätten. Er war ein Mann, der nach Gottes Willen handelte und ihn über alles liebte. Ich hatte so ein Glück, dass ich seine Freundin sein durfte, denn einen besseren als ihn,würde es nicht geben. Ich liebte ihn auch über alles. Doch die Liebe, die wir für einander hatten, war nicht mit Gottes Liebe zu uns vergleichbar. Kein Stück. Seine Liebe ist zu groß, als dass es eine Menschliche je sein könnte. Für uns beide stand Gott an erster Stelle. Und das liebe ich an Kyle. Er strebte förmlich nach einem Leben, das Gott gefällt. Ich bin so froh ihn zu haben!

Hey! Na, wie gefällt euch mein Buch bis jetzt? Was denkt ihr, was noch passieren wird? Werden Sie für immer so glücklich sein?🙈