>>ich will dich<<

1.4K 176 14
                                    

*smut warning* wenn ihr sowas nicht abkönnt, überspringt BITTE dieses kapitel

Harrys POV:

Plötzlich rief einer der Typen inunsere Richtung: „Louis? Kommst du?" „Gleich, geht einfach vor. Wir sehen uns morgen!", schrie er zurück, woraufhin die drei sich kichernd und grölend verzogen.

Seufzend fuhr er sich durch die Haare. „Was willst du?"Ich zog belustigt eine Augenbraue hoch. Er versuchte, genervt zuwirken, aber selbst im Halbdunkeln konnte ich die Ekstase, die ich bei ihm auslöste, spüren.

Im Grunde hielt ich ihn wie eine Marionette in den Händen und konnte mit ihm anstellen, was ich wollte. „Wie war dein Abend?", erkundigte ich mich ehrlich interessiert. „Sehr... ausgelassen. Und deiner?" Mit der Fußspitze malte er Kreise auf den Asphalt, wahrscheinlich, um seine Nervosität zu zügeln. „Sehr entspannt."

Er versuchte, zu lächeln und dann an mir vorbeizugehen, allerdings hielt ich ihn fest. Zwar sah er mich Stirn runzelnd an, aber das ignorierte ich und kam ihm stattdessen näher.

Es war deutlich erkennbar, wie seine Anspannung stieg und er sich unter meinem Griff wand. „Ich werde dich nicht loslassen", informierte ich ihn trocken, während er nach einem Weg suchte, um mir zu entkommen.

Das ließ ich natürlich nicht zu, weshalb er sich letztendlich geschlagen gab. „Was willst du?" Ich musste schmunzeln, weil man ihm die Angst anhörte.

Ihm war sehr wohl bewusst, dass er mir unterlegen war und ich ihn im Zweifelsfalle dazu bringen konnte, mir gleich hier vor dem Hotel,einen zu blasen oder ähnliches. „Ich will dich", raunte ich in sein Ohr, woraufhin er aufkeuchte.

Amüsiert hob ich eine Augenbraue.„Oh, mach ich dich etwa an?", ärgerte ich ihn und leckte mir gierig über die Unterlippe. Mit einem „Ach scheiß drauf" packte er mich auf einmal am Nacken, zog mich näher zu ihm und küsste mich leidenschaftlich.

Er schmeckte nach einer Mischung aus Pfefferminzund Kirsche, die mich fast umbrachte. Lange konnte ich meine Erregung nicht mehr zurückhalten.

Deshalb fragte ich in einer Atempause:„Wollen wir auf mein Zimmer gehen?" Er, immer noch seine Hände um mich geschlungen, schloss kurz die Augen, als haderte er mit sich, ob er sich wirklich auf mich einlassen sollte.

Um ihm seine Entscheidung ein wenig zu erleichtern, küsste ich ihn ganzvorsichtig auf die Nasenspitze, ehe ich wieder seinen Mund traf. Prompt verfiel er mir ein weiteres Mal und stöhnte in den Kuss hinein.

„Komm." Er nahm mich bei der Hand und zog mich ins Hotel, gen Aufzug. Doch anstelle nach oben zu fahren, drückte er auf denKnopf für das Untergeschoss. Auf meinen verwirrten Blick hin flüsterte er: „Whirlpool." Überrascht weiteten sich meine Augen und ich musste schlucken.

Kaum waren wir im Wellnessbereich angelangt, der mittlerweile dunkel war, zog er sich sein Tanktop und seine Bermudas aus. Nur in Boxershorts bekleidet stieg er in den Whirlpool.

Maul offen starrte ich ihn an. So viel Initiative hatte ich ihm gar nicht zugetraut. Denn war ich sonst eher ein zurückhaltender Mensch, der leise redete und immer um das Wohl der anderen besorgt war, war ich im Bett das totale Gegenteil.

Sobald ich mich aus meiner Starre lösen konnte, betätigte ich die Lichtschalter, um den Whirlpool in Gang zu werfen, danach entledigte ich mich auch meinen Klamotten, um mich zu ihm zu gesellen.

Er beobachtete mich gebannt, den Kiefer leicht angespannt. „Aufgeregt?", neckte ich ihn, was er mit einem abfälligen Lachen erwiderte. „Nein", sagte er seelenruhig, dann kletterte er auf meinen Schoss, um mich wieder zu küssen.

Allerdings griff ich in seine Haare und hielt ihn fest,sodass sich unsere Lippen nicht berührten. Das brachte ihn zum Wimmern. Kichernd hob ich eine Augenbraue. „Willst du mich etwa?"

Mit zitternder Stimme bejahte er, was meine Beule in meinen Shorts nicht gerade besser machte. Ich ließ ihn noch ein bisschen zappeln, ehe ich ihn gegen die Poolwand drückte und damit begann, vorsichtig kleine Küsse auf seinem Oberkörper zu verteilen.

Als ich an seinem Nippel saugte, keuchte er auf und aus dem Augenwinkel sah ich, wie er den Kopf in den Nacken legte. Grinsend richtete ich mich so auf, dass ich wieder seine Lippen küsste, während meine Hände seinen Rumpf entlang wanderten, bis sie den Bund seiner Boxershorts erreichten.

Diese riss ich ihm mit einem Ruck hinunter, sodass er sie bloß von seinen Füßen treten musste. Ich umfasste sachte mit der einen Hand seinen Penis, mit der anderen zog ich ihm leicht an den Haaren.

Ich drehte sein Gesicht so, dass er mich ansah, wobei seine Augen nur halb offen waren. Meine Bewegungen unter Wasser wurden schneller und synchrondazu verschnellerte sich auch sein Atem, unterbrochen von kleinenSeufzern.

Als ich merkte, dass er kurz vorm Kommen war, hörte ich abrupt auf, wodurch er die Augen wieder öffnete und mich bettelnd ansah. „Mach weiter", flehte er, doch diesem Wunsch folgte ich, sondern rutschte auf seinen Schoss, sodass sein Ständer gegen meinen Oberschenkel drückte.

Während ich ihn küsste, umfasste ich seinen Rücken und kratzte leicht über seine nasse Haut, was er mit Stöhnen quittierte.

„Sei froh, dass wir nicht in einem Bett sind", raunte ich ihm ins Ohr, meine eigene Erregung nur nochschwer unter Kontrolle haltend. Deswegen stand ich im Wasser auf und hob ihn selbst hoch, indem ich einfach unter seine Kniekehlen griff. So trug ich ihn aus dem Pool hinaus und legte ihn auf den kalten Fliesenboden.

Nachdem ich meine Boxershorts ausgezogen hatte,kniete ich mich neben ihn und drehte ihn auf den Bauch. Dann stützte ich mich über ihn, meine Hand an seinem Hintern. Meine Lippen streiften sein Ohr, an welchem ich leicht knabberte, eine Gänsehaut hinterlassend.

Schließlich angelte ich nach dem Kondom, das ichvorhin vorsichtshalber in meine Hosentasche gestopft hatte, streifte es mir über und befeuchtete meine Finger mit meiner Spucke.

„Roll dich etwas nach links", dirigierte ich ihn, was er sofort tat. Sein kompletter Körper stand unter Strom und ich konnte mit einer Hand nach seiner Erektion greifen. Kaum tat ich das, stöhnte er abermals auf.

„Sag, was du willst", befahl ich. „Nimm mich", wisperteer ganz heiser vor Lust. „Ich hör dich nicht", neckte ich ihn,die Strenge in meiner Stimme nicht unterdrückend. „Fick mich",sagte er, dieses Mal etwas lauter.

Doch ich hatte noch nicht genug. Ich ließ meine Hand von seinem Penis wieder seinen Po entlangstreichen, dann sagte ich: „Ich hab nichts verstanden."

„Verdammt, fick mich endlich", flehte er, was mich zufrieden lächeln ließ. Nochmals befeuchtete ich meine Finger und rieb damit über seinen After und meinen Penis, dann endlich erlöste ich nicht nur ihn, sondern auch mich, indem ich in ihn eindrang.

Ich stieß zu, erst langsam, dann schneller. Seine kleinen Händen ballten sich zu Fäusten, bis ich sie in meine nahm.

Dem Höhepunkt immer näher kommend, drückte er fest zu und stöhnte immer wieder auf. „Fuck, Louis", keuchte ich, danach kam ich schreiend. Er folgte wenige Stöße später, sodass ich mich von ihm runter rollen ließ.

stdrdtrhdresht ach du scheiße ich hab wirklich smut geschrieben :o bitte erschießt mich nicht, hab mir echt mühe gegeben.

und ftukfthzjffthrtdhd top und dominant harry ist so heiß holy shit.

whatever, ich geh bald pennen, wir lesen uns die tage wieder

serendipity - larry ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt