chapter 26

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Amily's Sicht:

"Bruhig dich! Er hat es nicht verdient als Schuldig für das hier bezeichnet zu werden!", schimpfte ich in den Hörer.

So hatte ich mir das Gespräch nicht vorgestellt...Ich wollte doch nur wissen wie es Luca geht. Und jetzt? jetzt streiten wir. Na toll...

"Du weist ganz genau, dass du IHM das zu verdanken hast!  Verteidige ihn nicht klar?!", antwortete wenn hörbar gereizt in sein Handy.

"Jason, hör zu! Ich möchte nicht mit dir streiten. Ich habe bei dir abgerufen, weil ich  dich hören wollte. Nicht weil ich mit dir streiten wollte ", raunte ich ihm noch zu und legte ohne seine Antwort ab zu warten auf.

Warme Tränen kullerten über meine Wangen. Wieso heulte ich jetzt nur? Etwa wegen dem Mini Streit oder wegen dem, dass ich nicht wusste wie es Luca ging...

Was ist wenn es so ist wie ich als zweites dachte?! Hatte ich doch noch mehr Gefühle für Luca als ich meinte?

Verzweifelt lag ich hier, in meinem Krankenhausbett und wusste nicht weiter. Sollte ich meine Beziehung mit Luca beenden?  Sollte ich ein abgesichertes Leben durch ein wildes austauschen? Sollte,sollte,sollte... wieso konnte mir die Antwort darauf nicht gegeben werden?

Ich dachte es wäre das richtige Jason zu wählen doch als ich Luca so hilflos an dem Bett seiner Mutter sah wurde mir auch bei diesem Anblick warm ums Herz.

Das Klopfen an meiner Tür riss mich aus den Gedanken. "Amily ich hole sie zu den Untersuchungen ab. Sind sie bereit?" "Klar, warten sie ich komme gleich."

Etwa fünf Minuten später war ich in einem Raum. Alle vier Wände waren weiß gestrichen, typisch... Auf dem Tisch gegenüber von mir lagen verschiedenste Geräte, ein kleiner Hammer, eine Taschenlampe und und und. Wieso gehört bitte eine Taschenlampe in ein Krankenhaus?, fragte ich mich.

Mein behander Arzt kam zu mir hinüber und nahm den Hammer in die Hand. " Ich weiß, das sie volles Gefühl in ihrem Körper haben, aber für meine Unterlagen müssen wir trotzdem diesen Test machen ", erklärte erst mir. Ich nickte nur stumm und sah bei dem Verlauf der Untersuchung zu. Mein Arzt klopfte vorsichtig mit dem Hammer auf meine Beine und ich musste sagen ob ich etwas spürte. Bescheuert.

Zum Schluss blendete erste mir noch mit der Lampe in die Augen um zu sehen, ob diese sich normal veränderten.

Die Behandlung dauerte ca. eine Stunden, dennoch war ich mega müde und musste mich ausruhen. Meine Probleme verbannte  ich zu diesem Zeitpunkt aus meinem Kopf. Hätte ich das lieber nicht…

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Lucas 's Sicht:

"Schwächeanfall" dieses Wort wollte seit dem was passiert war nicht mehr aus meinem Kopf. Wieso hatte sie diesen Anfall? Hatte sie Probleme von denen ich nichts wusste? Was war ihr über den Kopf gewachsen?  Keine dieser Fragen konnte ich beantworten… Aber ich musste!

und ich wusste auch wer sie mir Beantworten konnte…JASON.

Wut erfüllte meinen Körper als ich mich auf den Weg zur WG machte. Ich konnte den Gedanken kaum ertragen, er wusste zu 99% etwas, das Amily mir !IHREM FREUND! verheimlichte. Ich stapfte die Treppen zu der Wohnung hinauf und klopfte an der Tür. Nach wenigen Minuten öffnete sie jemand.

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Jason 's Sicht:

Erschrocken starrte ich auf den jungen Mann, der mir gegenüber stand. Luca. Was machte der hier?

-meine- Amily war nicht hier, was wollte er?

"Was willst du?", fragte ich schroff. "Mit dir reden!", antwortete mindestens genauso Gleichgültig.

Misstrauisch öffnete ich ihm die Tür, damit er wusste ,er sollte herein kommen.

Wir setzten uns auf das Sofa und blickte ihn fragend an.

"Weist du wieso Amily im Krankenhaus ist?", 'nicht sein ernst oder? das fragt er auch noch ich glaub ich spinne.', dachte ich wütend. "Woher soll ich das wissen?", fragte ich gereitzt.

"Du musst das doch wissen. Schließlich seit ihr ja ach so dicke Freunde! ", fauchte er mich an. "Stört dich das etwa? ", fragte ich höhnisch.  "Um ehrlich zu sein es kotzt mich an! lass die Finger von meiner Freundin, hast du das verstanden.?", erwiederte er drohen. Unterdessen er mir 'gedroht' hatte richtete er sich auf und stand vor mir. Auch ich stand auf und starrte ihm direkt in die Augen. Jetzt konnte ich die Wut nicht länger halten: "Wieso sollte ich die Finger von deiner Freundin lassen? Das könnte sich nämlich als schwierig gestalten wenn sie neben mir einschläft. "

Erstarrt stand Luca vor mir. Ich drehte mich um und ging.

Plötzlich stürzte er auf mich und riss mich zu Boden. Luca legte seine Hände um meinen Hals und schrie:" Du mieses Arschl**h ich wusste das ich dir nicht trauen darf!" Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien und schlug mit dem Fuß zwischen seine Beine. Heuchelnd lies er von mir ab. Ich stand auf um mich neu zu sammeln. Doch in dem Moment als ich einen Schritt nach vorne gehen wollte, stellte mir der Depp ein Bein und ich fiel längsseits auf den Boden. Er startete einen neuen Versuch mich außer Gefecht zu setzten.Er schlug mit voller Wucht auf mich ein. Meine Nase blutete, ich konnte ihm im selben Moment eine Platzwunde an den Augenbrauen verpassen, als die Tür aufgerissen wurde. "Hört auf, ich glaub es hackt! 

HÖRT VERDAMMT NOCH EINMAL AUF!", schrie Ruby. 

Hey Leute,

sorry das ich jetzt länger nicht geupdatet habe… hatte bisschen lernstress.

Ich bin nicht ganz so zufrieden mit diesem Kapitel. Trotzdem hoffe ich, das es euch gefallen hat :)

Ich freue mich über jeden Kommentar und jedes vote.

alles liebe :*

Shadow kissWo Geschichten leben. Entdecke jetzt