chapter 17

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Jasons Sicht:

"Verdammt, hat sie gerade im ernst gesagt sie liebt zwei Typen?  Mich und diesen anderen Futzi?" blitz schnell flitzten mir die Gedanken durch den Kopf. Ich musste länger gebraucht haben zum überlegen, als gedacht denn Amily sah mich flehend mit ihren Kulleraugen an.

Ich war so wütend. Sie musste sich doch entscheiden können...

Meine Wut übernahm die oberhand meiner Gefühle und ich schrie sie an, dass sie abhauen sollte.

Das tat sie auch dann. Die Tür fiel ins Schloss und sofort meldete sich mein schlechtes Gewissen...

"Mist was hab ich getan... ich habe nicht gerade die wunderschönste Frau raus geworfen die  ich je gesehen habe?! ", ich hätte mich selbst verkloppen können als ich nachdachte was ich gerade angestellt hatte.

Ich lag verzweifelt in meinem Zimmer und wartete darauf bis sie wieder nach hause kam.

Es klopfte an meiner Zimmertür und Ruby späte herein, besorgt fragte sie was passiert sei und ich erklärte ihr alles. Ich schüttete ein wenig mein Herz bei ihr aus. Es tat gut von jemanden verstanden zu werden.

Wir beschlossen Amily eine SMS in Rubys Namen zu schicken um heraus zu finden wo sie war und was sie machte.

"F**k ,sie schläft in einem Hotel, sie will mich nicht sehen.",diese Gedanken kreisten in meinem Kopf herum  , als Amily auf Rubys  SMS antwortete.

Ich fühlte mich nie zuvor so leer und so elend.

Auf diesen ganzen Trubel brauchte ich als erstes einmal einen Schnaps. und noch einen Vodka und noch Wein und und und.

Nach einer Stunde war ich dicht. Ich bekam nur noch mit wie eine liebliche Gestalt zur Tür hinein kam. Danach war alles schwarz. Na toll, Filmriss.

Nächster Morgen:

Ich blickte auf ihren wunderschönen Körper hinab, der sich gleichmäßig durch ihr Atmen bewegt. Das Gefühl von Glück überkam mich, aber auch das der Verwirrung. Wieso lag sie in meinem Bett?  Was ist letzte Nacht passiert?  Fragen über Fragen und ich konnte mir keine beantworten...

Ich stand auf und versuchte so leise wie möglich das Zimmer zu verlassen um zu duschen.

Ich schlenderte durch die Küche um das Bad zu erreichen.

Unter der angenehmen, warmen und entspannenden Dusche lies ich mein Gehirn arbeiten um den letzten Abend zu rekonstruieren.  Vergeblich.

Ich stieg aus der Dusche und Umschlag mit einem Handtuch meine Taille abwärts.

Bevor ich in die Küche platzte, konnte ich sie sehen. In ihrer süßen Schlafkluft unter der sie nur ihre Kirschunterhose  trug. Ich grinste sie an.

Verlegen gaben wir beide zu, dass wir nichts von der letzten Nacht wussten.

Ich setzte mich zu ihr und eerklärte ihr genau,  was ich für sie empfand.

Als ich anfing zu erzählen was ich für sie fühlte kam Amily auf mich zu und küsste mich. Ja, das wollte sie auch MICH FÜR SICH ALLEINE.

Shadow kissWo Geschichten leben. Entdecke jetzt