chapter 33

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"Ich gehe. Es ist mir egal was sie sagen ICH gehe jetzt mir geht es gut und basta!"

"Jetzt warten sie doch mal. Die Abschluss-Unrersuchung ..."

aber bevor der Doc zu ende sprechen konnte schlug ich die Tür hinter mir zu und stolzierte sicher aus dem Krankenhaus.

Mit jedem Schritt, jeder Stufe, jedem Atemzug wurde uch nervöser. Gleich würde ich auf meinen Ex-Freund treffen, wegen dem ich hier war...den ich aber dennoch brauchte. Ich war zu verletzt von Jason, dass alle Gefühle zu Luca wieder hoch kamen. Ich wollte zu ihm egal was passiert war!

Luca's Sicht:

Wartend tippelte ich mit den Fingern auf der Motorhaube herum...wann kommt sue endlich?

Das kurze Gespräch am Telefon...es war einfach fantastisch ihre Stimme zu hören. Dieses Gefühl von Hass oder Wut zu ihr war wie weggeblasen. Ich konnte ihr alles verzeihen. Jeder macht Fehler und ich wusste auch, dass ich nicht ganz unschuldig war an all dem...

die Tür ging auf und sie war da!  Meine Amily.

Ich ging langsam auf sie zu, aber mein Gang verschnellerte sich bis ich schließlich zu ihr lief.

Ich umarmte sie und küsste sie. Man hatte ich das vermisst...ihre warmen küsse zu spüren.  Ihre Schönheit zu sehen.

Das kribbeln in meinem Bauch wollte nicht aufhören. Mein Herz hüpfte im Kreis und mein Puls war auf 180.

Langsam mussten wir uns voneinander lösen. Denn leider brauchen Menschen Luft ;)

Lächelnd starrte sie mich an. Sie war sooo wunderschön.

Ich fühlte mich wie als wäre nie etwas gewesen.

-Im Auto-

Written in these walls are the story that i can explain...

Lautstark sang Amily mit. Krass sie komnte echt den kompletten Text. Ich wusste zwar das sie  One Direction mag aber das sie so auf die Musik steht und den kompletten Text konnte, das wusste ich nicht. Da gerade Rot an der Ampel war, beobachtete ich sie eine Weile. Ihr breites lächeln lies ihre weißen Zähne hervor blitzen.

The story of my life I'll take her home,

I drive all night..

singt sie wieder. Ich musste lächeln sie war so unglaublich.

Ich fuhr sie nicht nach hause. Ich nahm sie mit zu mir. Ich fand es wäre schon längst an der Zeit gewesen das sie bei mir schläft. Ich war ein Volltrottel... einfach zu blind um zu sehen was sie wollte und wünschte. Ich war ja selbst schuld das sie fremd ging...

Ich stoppte den Wagen direkt vor der Haustüre. Bis jetzt hatte Amily noch nicht bemerkt das sie bei mir war. Denn noch immer hatte sie ihren Kopf nach hinten an die Lehne gelehnt und die Augen verschlossen. Sie genoss den Moment und schien einfach alles zu genieße was um sie geschah.

Amilys Sicht:

Glücklich lies ich meine Seele baumeln. Der Stress von den letzten Wochen schien alles hinter mir zu sein. Das schnurren des Motors versetzte mich in eine Art Trance, die mich in eine andere Welt katapultierte.

Das Geräusch des Motors verstummte...doch ich war nicht sofort in der Lage meine Augen zu öffnen und zu meiner Wohnung zu gehen. Zu gern würde ich jetzt zu Luca hinüber sehen um ihn zu sigbalisieren das wir zu ihm fahren aber ich wollte mich nicht wieder enttäuschen. Ich öffnete die Beifahrer Tür und stieg aus. Blinzelnd öffbete ich nun endlich die Augen ubd stellte verwirrt fest, das ich nicht bei mir vor der Wohnung war. Ich starrte Luca fragend an. Der lächelte mich mit einem verlegenen Grinsen an.

Soll es das heißen was ich meine?

War es im ernst nötig uns eigentlich zu trennen um den nächsten Schritt zu wagen?

Entschlossen kam er zu mir rüber.  Unerwartet hob er mich hoch und ging mit mir in seinen Armen auf die Tür zu. Mit kurzer Verzögerungen durch einen kurzen Kuss schloss er die Tür auf. Mein Magen hatte beschlossen sich gar nicht mehr zu beruhigen und drehte such unaufhörlich...und oh nein bitte nicht!

Natürlich musste ja jetzt sein...mein Magen grumnelt. Er hatte hunger.

schrie

*

"Einmal Pizza Salami und einmal Rigatoni al forno. Macht 12,50€", fordetre der Lieferjunge. Mit 1,00€ Trinkgeld ging er zurück zu seinem Auto und ich knallte die Tür zu.

-Verdammt riecht das gut *-* -

"Luuucaaaa!!!! ESSEN!!!", schrie ich die Treppen hinauf

"ich komme gleich", kam als Antwort zurück.

Verdammt war das lecker das essen war vorzüglich. Wir saßen auf der Couch und sahen uns einen Liebesfilm an, als Luca immer weiter zu mir rutschte. Ich versuchte ihn zu provozieren und ignorierte ihn absichtlich doch ivh war darin noch nie sehr gut und grinste. Ein Kuss lies mich zusammen zucken. Oke damit hatte ich jetzt nicht gerechnet.  Bevor ich mich versah hatten wir beide nicht mehr viel Kleidung an...

Leute es tut mir sooo leid das ich so lange nicht geupatet habe...hatte echt kaum Zeit -Schulstress, Weihnachten, Silvester-

Ich hoffe euch hat das chap. gefallen :)

ich wünsche euch allen nachträglich noch ein wunderschönes neues Jahr ♥

alles liebe

V.

Shadow kissWo Geschichten leben. Entdecke jetzt