Shadow kiss

chapter 5

Ich lag im Bett noch lange wach. Der Tag war komisch. Er lies mich über sich nachdenken. Was machte ihn so besonders...

Erst nach kurzer Überlegung stand fest das Jason der Grund für meine Gedanken war. Er hatte dich tief in mein Gehirn grdränkt, was ich nicht verstand. Er war einfach nur ein gutaussehender junger Mann...

Doch diese Meinung sollte sich bald verändern.

Am nächsten morgen saß ich mit Ruby an unserem Frühstückstisch. Noch nie war sie so hibbelig wie heute. Ich fragte mich was los war, doch das hat sich gerade erledigt, denn meine Rothaarige Bewohnerin platzte dann mit der Tatsache heraus.

"Amily... ich habe ein großes Problem! Ich kann die Miete dieses Monats nicht bezahlen. Ich... ich wurde abgezockt. Seit ein paar Monaten schon bin ich pleite. Aber bis jetzt hat es noch für die Miete gereicht." Ich dachte ich falle aus allen Wolken. Ruby wurde abgezockt! Krass... die arme ich sah ihr die Verzweiflung direkt Gesicht geschrieben.

Ich konnte nichts anderes tun als sie zu umarmen. Sofort setzten bei ihr die Tränen ein und sie fing an zu schluchtzen. Ich versuchte sie zu trösten aber das war schwieriger als gedacht...

Das arme Mädchen sie hatte Großbritannien verlassen um ein neues Abenteuer zu erleben.

Aber was sie bis jetzt alles zu ihren tollen Erlebnissen hinzufügen konnte waren ein paar One Night Stands

-die nach ihrer Aussage zu folge auch nicht so toll waren- und das eine mal wo sie auf der Straße angesprochen wurde und gefragt worden ist, ob sie nicht für deren Zeitschrift modeln wollen würde. Nur eine kurze Info, Ruby ist eine hübsche junge Frau, sie hatte eine tolle Figur, schöne lange Beine und ein Zahnpaster lächeln wie im Bilderbuch. Kurz um sie hatte alles was man zum Modeln brauchte, nur kein Selbstbewusstsein aber das würde ich ihr schon noch beibringen.

Ruby tat mir schrecklich Leid.. und ich konnte nur erahnen wie es ihr ging, also beschloss ich ihr die Miete aus zu legen, da ich finanziell überhaupt keine Probleme hatte.

Sie strahlte über ihr ganzes Gesicht, als ich ihr erklärte was ich für sie tat. Jetzt konnte ich ihr auch endlich von Jason erzählen, der möglicherweise bald hier einziehen könnte.