Black Butler : Ein Engel für Ciel und Sebastian

Wenn dein Butler dir die Wunden heilt Teil 1

Sebastian PoV

Ich klopfte vosichtig an ihrer Tür um zu sehen ob sie wach war. Stille. Ich öffnete die Tür und trat herein. „My..." Ich würde von einer schlummernden Ruby begrüßt. Ihre Decke bedeckte nur ihre Beine, ihr Oberkörper war von meiner Jacke bedeckt, die sie soweit es ging zugeknöpft hatte. Das erste was mir ins Auge stach war die große Schnittwunde, die von der linken Seite bis hoch zu ihrem rechten Ohr verlief. Es sah so schmerzhaft aus. Wie konnte man so grausam sein und ihrem zärtlichen Körper so etwas antu- Ja gut das damals war nicht beabsichtigt. Ich nahm ihr etwas zum anziehen heraus und legte es auf ihren Bettrand. Ich ging vorsichtig zu ihr hin und strich ihr über ihre Stirn. „My Lady.. wacht auf."

Ruby PoV

Ich öffnete meine Augen nur um in die meines Butlers zu sehen. Er strich mir vorsichtig über die Stirn. „My Lady Ihr seid endlich wach." Ich lächelte. „Ja also hast du erwartet das ich Dörnrösschen werde?" Er lachte:„Nein, um ehrlich zu sein. Ich hätte Euch weiter schlafen lassen, aber diese Wunden müssen versogt werden." Ich sah ihn an dann auf meinen Körper. Er hatte Recht. Überall waren Risse und Striemen. „Also Herrin wollt Ihr die Wunden verheilen lassen oder das schnelle Heilmittel." Ich wusste was er damit meinte. In zwei Tagen war ich bei meiner Mutter das konnte ich nicht so auftauchen. Wohl oder übel bräuchte ich das schnelle Heilmittel. „Ich nehme die zweite Wahl. Du weißt ja meine Mutter macht sich schnell Sorgen." „Jawohl my Lady." Er verbeugte sich leicht kam dann näher zu mir:„Bitte erschreckt nicht."
Er fing an mir langsam über den Hals zu lecken und ich spürte wie die Risse langsam zusammenwuchsen. Es brannte. Fühlte sich aber komischerweise unglaublich gut an .(Autor-chan kriegt einen Fangirlanfall und grinst bis zum geht nicht mehr XD ) Vor drei Jahren tat es einfach nur weh, aber diesesmal war ein anderes Gefühl dabei. Es war mir unbekannt. Er leckte weiter runter zu meinem Schlüsselbein, dann hörte er plötzlich auf. „My Lady würdet Ihr die Jacke entfernen?" „Dreh dich um!" Er drehte sich um und ich zog die Jacke aus, nahm ein Stück Stoff und band es mir um meine Oberweite. „Jetzt darfst du wieder schauen Sebastian." Er drehte sich wieder zu mir und kicherte. Darauf beugte er sich runter und fuhr fort. Mit jedem Mal bekam ich Gänsehaut durch das Gefühl seiner warmen Zunge auf meiner Haut und das leichte Brennen der Wunden beim verheilen.Wie aus reflex fing ich an mit meinen Händen durch seine Rabenschwarzen Haare zu fahren. Sie waren so unglaublich weich und rochen so gut. So wie er.
Irgendwann zog er mir vorsichtig die Netzstrumpfhosen aus und machte sich an meine Beinwunden.
Nachdem er fertig war grinste er mich einfach nur an. Ich war mittlerweile nach hinten auf das Bett gefallen und atmete schwer. Für Aussenstehende, die diese Situation nicht von Anfang an kannten sahen wir beide wahrscheinlich aus als wäre grade was ganz anderes passiert.

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Hallo meine Lieben Kartoffeln!
Und hier habt ihr einen neuen Teil! Heilige Scheiße ich glaub das war der perverseste bis jetzt XD NAJA EGAL! Ok der nächste Teil kommt bald;) und der Rest bleibt wie gehabt.
Bis zum nächsten Teil !
Eure MissSutcliff (^_−)Death☆